So warm muss Wasser beim Putzen sein - Experten klären auf
Beim Putzen der Wohnung können Verbraucher Energie sparen. Denn das Putzwasser muss nicht immer warm sein. Experten klären auf.
Hamm - Besuch hat sich angekündigt, doch das Haus oder die Wohnung ist dreckig, wie schon lange nicht mehr und muss geputzt werden. Doch im Jahr 2022 ist das Erwärmen des Putzwassers teuer wie selten. Um Energie zu sparen, können sich Verbraucher an einigen Tipps orientieren.
Wie warm muss Wasser beim Putzen sein? Experten klären auf
Denn: Putzwasser muss nicht immer warm sein. Darauf weist das Forum Waschen hin. Viele Verschmutzungen und Flecken im Haus lassen sich mit kaltem Wasser entfernen. Löst sich der Schmutz nicht beim ersten Wischen ab, kann Putzmittel hinzugenommen werden.
Ausnahmefälle lassen sich in der Küche finden. Starke Fettflecken auf der Arbeits- oder Herdplatte lassen sich oftmals nur mit warmem Wasser lösen. Doch auch hier muss das Wasser nicht buchstäblich kochen, ehe der Lappen gezückt wird. Laut Experten genügt eine Wassertemperatur von 45 Grad, um fettigen und öligen Schmutz zu entfernen.
45 Grad reichen für hartnäckige Flecken: Energie sparen leicht gemacht
Wer schon einmal dabei ist, die heimischen vier Wände zu säubern, kommt nicht ums Fensterputzen herum. Besonders in der regnerischen Jahreszeit bilden sich nervige Flecken auf der Scheibe. Diese zu entfernen und dabei auch noch keine Streifen zu hinterlassen, ist schwieriger als zuvor angenommen. Es gibt aber einen einfachen Trick, die Fensterscheibe streifenfrei zu putzen.
Wer weiterhin Energie sparen möchte, der sollte beim Waschen das passende Programm bei der Waschmaschine einstellen. Auch hier gilt: Warmes Wasser ist nicht immer zielführend.