Drogerie-Kette dm schließt kurzfristig Filialen: Was steckt dahinter?
Die Drogerie-Kette dm musste am Dienstag (14. Juni) kurzfristig einige Filialen kurzfristig. Die Kunden standen vor verschlossenen Türen. Das steckt dahinter.
Hamm - Nach dem Ausfall der EC-Zahlung gab es beim Drogerie-Riesen dm am Dienstag das nächste Problem: Ausfall des Kassensystems. Bundesweit mussten deshalb einige Filialen schließen. Die Kunden standen vor verschlossenen Türen. Auf Twitter kursierten Fotos von Hinweisschildern: Technische Störung! Vorübergehend geschlossen.
Drogeriemarktkette | dm |
Gründer | Götz Werner |
Gründung | 28. August 1973 |
Drogerie-Kette dm muss Filialen kurzfristig schließen: Das steckt dahinter
Dm-Chef Christoph Werner bestätigte via Bild den Ausfall des Kassensystems: „Zurzeit gibt es aufgrund eines Softwarefehlers in einer Reihe von dm-Märkten Probleme mit den Kassen. Wir haben die Ursache gefunden und gehen davon aus, dass wir in den nächsten Minuten bundesweit wieder überall unsere Kundinnen und Kunden wie gewohnt bedienen können.“
Tatsächlich waren die Kassen schnell wieder funktionsfähig und die dm-Märkte konnten wieder öffnen.

Der Fehler sei schnell aufgefallen, weil er zuerst in den Märkten auftrat, die schon um 7 Uhr öffneten, berichtete das Unternehmen. Das Problem trat laut Medienberichten bundesweit auf. Die Mitarbeiter konnten durch den Ausfall des Kassensystems nicht kassieren. Wie viele und welche Filialen genau betroffen waren, ist nicht bekannt.