Vor allem für seine jüngeren Teamkollegen soll er weiter als Vorbild dienen. „Igor kann nicht nur die jungen Spieler auf dem Eis führen, sondern ihnen auch im Training noch etwas beibringen“, erklärt der Eisbären-Manager. „Hinzu kommt, dass er sehr vielseitig einsetzbar ist.“
Nach aktuellen Stand auf dem Transfermarkt wird Furda, der seine insgesamt neunte Meisterschaftsrunde für die Hammer bestreiten wird, in der kommenden Saison vermutlich der älteste Spieler der Oberliga Nord sein. „Wenn ich Trainer wäre, wäre es mir egal, wie alt ein Spieler ist, Hauptsache, er bringt Leistung“, sagt Furda. Die im Alter nachlassende Physis will er mit Effektivität und Können ausgleichen. Seine persönliche Bilanz in der Oberliga ist ohnehin beeindruckend. In 265 Spielen sammelte er immerhin 204 Scorerpunkte.