Die Scorpions machten es besser. Christoph Koziols Schuss rutschte dem ansonsten starken Eisbären-Torwart Daniel Filimonow durch die Schoner (31.). Wenig später gelang Julian Airich das 3:0 (36.).
Auch im Schlussdurchgang blieben die Eisbären ohne Treffer. Stattdessen mussten in David Trivellato, Tim Junge und Marcus Gretz gleich drei Gästespieler für zwei Minuten auf die Strafbank. Die letzte Überzahl nutzten die Scorpions zum 4:0-Endstand (56.) durch Patrick Klöpper.
„Hannover war eine Nummer zu groß für uns“, sagte Koch. „Wir haben schon besser ausgesehen gegen die Scorpions. Diesmal haben wir aber nicht unser bestes Spiel gezeigt.“
Bereits am Sonntag geht es weiter für die Eisbären. Dann sind die Black Dragons Erfurt zu Gast in Hamm (18.30 Uhr). „Da gilt es, die Fehlerquote zu minimieren“, sagte der Eisbären-Manager.