Kaminski wechselte bis auf Torwart Maximilian Eul, Neuzugang Brian Wolff und Sezer in der Halbzeit komplett durch. Einen Bruch im Spiel gab es nicht. Rhynern drückte weiter, doch auch die Hilbecker wussten mit ihrer defensiven Struktur durchaus zu gefallen. „Wir haben gut gearbeitet. Das war besser als im letzten Spiel“, meinte Hofmann. Seine Mannschaft setzte sich einige Male über Außen durch, fand dann aber nicht den Weg zum Tor. Als Wolff nach „toller Vorarbeit“ von Eduard Probst (Kaminski) zum 3:0 getroffen hatte, wurde ein Versuch von Nico Danne im Strafraum geblockt.
In der Schlussphase erhöhten Probst (81.) und Sezer auf 5:0 (86.). „Wir haben uns gegen einen gut organisierten Landesligisten viele Chancen rausgespielt und kaum etwas zugelassen. Wichtig war die Spielfreude, die wir gezeigt haben“, bilanzierte Kaminski nach dem Abpfiff.
SV Hilbeck: Remmert – Rosenkranz, Baetzel, Idczak, Danne – Y. Toy, Hünnies – Al Hasan, Schnettker, Beste – Tas; eingewechselt: Amoev, Peppersack, Hartmann, Karaca, Bösl Kovac, Hartmann Karaca
Westfalia Rhynern (1. Halbzeit): Eul – Wiese, Schubert, Lorenz, Seber – Stöhr, Bulut – di Vinti, Wolff, Sezer – L. Kleine
Westfalia Rhynern (2. Halbzeit): Eul – Gutsche, Hellmich, Joswig, Franke – Michler, Wolff – Zweimann, Sezer, Daoudi – Probst