Im großen Bürgersaal sollen nun die Verkäufe von Getränken und Speisen stattfinden. Dies erfolgte sonst im langen Flur. Der Raucherbereich wird im Innenhof eingerichtet. Die Spieler dürfen sich nur auf der Kabinenseite aufhalten und sollen sich während der Begegnungen nicht mit den Zuschauern auf den Rängen vermischen. Zudem überlegt der SVE noch, ob er die Besucherzahl reduziert und ob der Einlass über 2G oder 3G erfolgt. „Wir schauen schon genau, was ist machbar und was ist sinnvoll“, sagt Rühl. Fest steht, dass die Einlasskontrollen nicht durch Ehrenamtler erfolgen, sondern durch ein professionelles Security-Unternehmen. „Das wollen wir nicht Laien überlassen“, betont der Geschäftsführer und stellt klar: „Wir werden das Turnier aber nicht auf Teufel komm raus durchziehen. Wir machen das nur, wenn es moralisch vertretbar ist und wir nicht in einem finanziellen Desaster enden. Wir werden dieses Jahr kein Geld verdienen, sondern hoffentlich bei einer Null landen.“