13 Spiele, 35 Punkte, keine Niederlage: Überraschend oder überragend? Wie fällt Deine Zwischenbilanz aus?
Die Hinrunde war natürlich überragend. Nur zweimal sind wir nicht auf die maximale Ausbeute von drei Punkten gekommen: gegen die Ahlener SG II (2:2/Anmerkung der Redaktion) – da hatten wir keinen guten Tag – und gegen den ASK Ahlen II (1:1), einen sehr starken Gegner. Klar ist das überragend, darüber muss man bei der Ausbeute nicht sprechen. Ausruhen dürfen wir uns in der Rückrunde aber auch nicht, da es kein Selbstläufer werden wird. Ich denke, in der Hinrunde haben wir viel richtig gemacht und in den wichtigen Spielen auch gezeigt, dass wir da sind. Aber Steigerungspotenzial gibt es bei uns immer in Sachen Konzentration und Chancenverwertung.
Welches Spiel war Euer bestes? Und gibt es eins, das negativ in Erinnerung ist?
Unsere besten Spiele waren das gegen Vellern III, das wir 8:1 zu Hause gewinnen konnten, sowie das bei der SpVg Oelde III auf dem schwierigen Untergrund, das wir 1:0 gewonnen haben. Die beiden schlechtesten Auftritte hatten wir gegen die ASG II und gegen Dolberg (3:2) – aus welchen Gründen auch immer. Da hat der Gegner es aber auch sehr gut gemacht und bei uns hat wenig gepasst.
Seit wann trainiert Ihr wieder und wie sieht die Vorbereitung aus?
Die Vorbereitung haben wir am 18. Januar mit einem kleinen, spaßigen Kick-off gestartet, seit dem 21. Januar sind wir offiziell dabei.
Das komplette Interview steht am Freitag im Westfälischen Anzeiger (WA Drensteinfurt 4. Februar 2022) und seit Donnerstagabend im E-Paper. Marcel Schlüter spricht über die Aufstiegschancen, die Rivalen, die personellen Veränderungen und seine Zukunft als Trainer bei Fortuna.