Personell hat sich in der Winterpause nicht viel getan. „Wir haben generell einen kleinen Kader“, sagt der 30-jährige Vinnenberg. 18 Mann stehen zur Verfügung. Darunter befinden sich drei Langzeitverletzte und zwei, drei, die nicht so lange ausfallen. Joel Lange, der die Trainer unterstützt, wird nach seinem Kreuzbandriss im November im Spiel beim Spitzenreiter ASK Ahlen am 7. Februar operiert. Max Tiggemann kuriert seine Schambeinentzündung aus, und Fabian Beckmann ist nach seinem in der Hinserie zugezogenen Außenbandriss „langsam auf dem Weg der Besserung“, so Vinnenberg. Steven Henzel – auch er hatte einen Kreuzbandriss – ist zwar wieder dabei, soll aber nichts überstürzen.
Wie die Kooperation mit der zweiten Mannschaft und der Austausch mit deren Trainern läuft, warum das Testpiel in Heessen abgesagt wurde und wie Robin Vinnenberg und Ansgar Buttermann miteinander klarkommen, steht am Mittwoch im Westfälischen Anzeiger (WA Drensteinfurt 26. Januar 2022) und schon am Dienstagabend im E-Paper.