Vor dem Hintergrund der steigenden Kosten setzt die Verwaltung in der Diskussion um Kunstrasenplätze zudem ein Fragezeichen hinter die für 2022 und 2023 im Sportzentrum Drensteinfurt vorgesehene Umwandlung des „Grascheplatzes“ in einen Kunstrasenplatz. Aufgrund der Kostensteigerungen kalkuliert Britten derzeit mit Investitionskosten von etwa 1,2 Millionen Euro.
Mit der Umwandlung, so Britten, sei es zudem nicht getan. Alle zwölf Jahre stehe bei Kunstrasenplätzen der Belagwechsel an – im kommenden Jahr zum Beispiel in Rinkerode –, wofür aktuell rund 300 000 Euro fällig werden.