Neubeckum liegt vier Punkte vor den Drensteinfurtern. Die Bilanz der SVN: fünf Siege, ein Remis und sieben Niederlagen. Die vergangenen vier Spiele hat das Team des jungen Trainers Bengt Pfeiffer allerdings allesamt verloren, größtenteils deutlich. Besonders bitter war das 0:5 in Wolbeck. 19 Gegentore gab es in diesen vier Partien insgesamt. Dass der Aufsteiger von 2020 es aber viel besser kann, hat er vor der Niederlagenserie bewiesen. Einer von drei Siegen am Stück war das völlig überraschende 3:0 Mitte Oktober gegen den Tabellenzweiten TuS Freckenhorst. Überhaupt: Auf eigenem Platz läuft es für den SVN ganz gut. Vier Siegen stehen drei Niederlagen gegenüber. Zur Einordnung: Der SVD konnte auswärts erst einmal gewinnen.
Bei den Gastgebern sind vor allem zwei Akteure zu beachten.
Wer das ist, warum die Personalsituation dem SVD mal wieder Sorgen bereitet, wer aushilft und welche Taktik zum Sieg verhelfen soll, steht in der Wochenendausgabe des Westfälischen Anzeigers (WA Drensteinfurt 18. Dezember 2021).