Im Anschluss verabschiedeten Krevert und Reisener mit Worten und einem Präsent des FLVW-Kreises Münster den Präsidenten des Verbandes, der sich nach sechs Dienstjahren auf dem Verbandstag 2022 aus persönlichen Gründen nicht wieder zur Wahl stellen wird.
Bei den folgenden, vom neuen und alten Kreisvorsitzenden geleiteten Vorstandswahlen kam es ausschließlich zu einstimmigen Wahlergebnissen. Die bewährte Führungsriege des Kreises besteht seit 2019 und setzt die gemeinsame Arbeit auch in den kommenden drei Jahren fort. Gewählt wurden Philipp Hagemann (Kreisschiedsrichterausschuss), Matthias Wobbe (Kreiskassierer), Helmut Thihatmar (Kreisfußballausschuss), Bernhard Niewöhner (Kreisjugendausschuss), Irmi Venschott (Kreis- und Vereinsentwicklung, Präventionsbeauftragte), Jörg Riethues (Kreisleichtathletikausschuss), Lasse Lütke-Kappenberg (Vertreter junge Generation) und Manfred Gnegel (Beisitzer Jugend).
Damit wurde der Grundstock für die neue Amtsperiode gelegt.
„Damit wurde der Grundstock für die neue Amtsperiode im Großkreis Münster gelegt, die mehr Hoffnung und Zuversicht als Sorgen und Ängste um den so wichtigen Spiel- und Wettkampfbetrieb bescheren möge“, sagte Krevert.
Zu guter Letzt sprach Krevert dem Gastgeber und Präsidenten des SC Preußen Münster, Christoph Strässer, einen besonderen Dank aus, dass dieser die Räumlichkeiten im Tribünenbereich zur Verfügung stellte. Krevert: „Lieber Christoph, wir wissen die sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Münster und unserem Aushängeschild, den am höchsten kickenden Adlerträgern weit und breit, seit Jahren zu schätzen.“
Nach einer knapp 90-minütigen Spieldauer fuhren die Teilnehmer der Vereine zurück in ihre Heimatorte.