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Transfer von BVB-Star Sancho: Sebastian Kehl beendet jegliche Wechsel-Gerüchte

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Jadon Sancho bleibt beim BVB - es gab ein klares Machtwort bei Borussia Dortmund. Manchester United lenkt ein. Sebastian Kehl beendet jegliche Wechsel-Gerüchte.

Update vom 14. September, 20.49 Uhr: Das ewige Hin- und -Her rund um Jadon Sancho scheint wohl offiziell beendet. Im Vorfeld des DFB-Pokal-Spiels zwischen dem MSV Duisburg und Borussia Dortmund wurde Lizenzspielleiter Sebastian Kehl deutlich - und beendete alle Transfer-Gerüchte.

Jadon Sancho wird in dieser Saison beim BVB spielen“, so Kehl im ARD. Gleichzeitig beendet sind die Aktivitäten der Borussia auf dem Transfermarkt allerdings nicht. „Ansonsten beobachten wir natürlich den Markt, sind aber sehr gut aufgestellt", so Kehl weiter.

Jadon Sancho (BVB): Manchester United zieht sich von Transfer zurück

Update vom 12. September, 15.56 Uhr: Das Tauziehen zwischen Borussia Dortmund und Manchester United um Jadon Sancho geht weiter. Während in England erneut über eine Einigung zwischen den 'Red Devils' und dem BVB-Star berichtet, beziehen die Verantwortlichen in Dortmund klar Stellung. Jadon Sancho bleibt - das scheint auch mittlerweile in Manchester angekommen zu sein.

Wie der Daily Star berichtet, rückt Manchester United in diesem Sommer von einem Transfer von Jadon Sancho ab. Man sei in England „zunehmend frustriert" und würde sich weitere Absagen in den kommenden Wochen ersparen wollen. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Denn ein Transfer könnte 2021 erneut zum Thema werden.

Jadon Sancho (BVB): Wechsel zu Manchester United? Neue Gerüchte um Transfer

Update vom 10. September, 16.50 Uhr: Eigentlich schien die Sache klar. Jadon Sancho (20) bleibt beim BVB. Die Bosse von Borussia Dortmund haben ein klares Machtwort gesprochen. Dennoch gibt es weiter Gerüchte um einen Wechsel von Sancho zu Manchester United.

Nach übereinstimmenden Berichten in Medien in England soll ManUnited einen „Durchbruch“ in den Verhandlungen mit Sancho erzielt haben. Demnach seien sich die Red Devils mit dem 20-jährigen in Sachen Gehalt und Berater-Honorar einig. Dass der englische Nationalspieler in diesem Sommer ins Old Trafford wechselt, gilt trotzdem als äußerst unwahrscheinlich.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (61) hat einen Transfer von Sancho nämlich kategorisch und ohne Hintertür ausgeschlossen. "Der Sancho-Verbleib ist in Stein gemeißelt", hatte Watzke Mitte August der Deutschen Presse-Agentur gesagt.

Auch Sportdirektor Michael Zorc (58) hatte am Rande des BVB-Trainingslagers in Bad Ragaz von einer "definitiven Entscheidung" gesprochen. Dabei war bekannt geworden, dass Sancho seinen Vertrag in Dortmund sogar bis 2023 verlängert hatte. Das Transferfenster schließt am 5. Oktober.

Sancho zu Manchester United: Auch Watzke bezieht Stellung zu Transfer - „Wir sind Westfalen“

Update vom 22. August, 18.22 Uhr: Viel Wirbel gab es im Transfer-Sommer um Jadon Sancho: Erstmals spricht der Flügelflitzer über die Gerüchte eines Wechsels zu Manchester United.

NameJadon Sancho
Geboren25. März 2000 (Alter 20 Jahre), Camberwell, London, Vereinigtes Königreich
Größe1,80 Meter
Gewicht76 kg

Update vom 14. August, 9.40 Uhr: Jadon Sancho zu Manchester United? Aus diesem Transfer wird wohl nichts mehr - zumindest in diesem Sommer. Zwar spekuliert die englische Boulevard-Presse fleißig über einen möglichen Ausweg für den englischen Erstligisten. Diesen jedoch wird es nicht geben, wie BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke betont.

„Wir sind Westfalen. Wir haben uns auf diese Sprachregelung geeinigt, die Sportdirektor Michael Zorc am Montag so erklärt hat“, erklärte Watzke bei RTL. Und weiter: „Gehen sie davon aus: Definitiv heißt für einen Westfalen definitiv. Jadon wird die Saison 2020/21 bei uns spielen, da gibt es keinen Interpretationsspielraum.“

BVB spricht Machtwort bei Sancho - aber Manchester United gibt wohl nicht auf

Update vom 11. August, 10.36 Uhr: Seit Montag ist klar: Jadon Sancho (20) hat seinen Vertrag verlängert und wechselt nicht zu Manchester United. Ole Gunnar Solskjaer (47), der Trainer der Red Devils, wollte das nicht näher kommentieren.

„Ich kann mich nicht über Spieler anderer Mannschaften äußern, das wissen Sie, das mache ich nie“, sagte Solskjaer am Montagabend nach dem Einzug von Manchester United ins Halbfinale der Europa League.

Wie der Sender ESPN mit Verweis auf nicht näher genannte Quellen berichtet, soll der Klub aus der Premier League weiterhin fest entschlossen sein, Sancho doch noch in diesem Sommer vom BVB zu verpflichten.

Laut ESPN sollen die Verantwortlichen bei Man United verstimmt sein über die schleppenden Verhandlungen und die finanziellen Forderungen von Borussia Dortmund, das eine Ablösesumme von 120 Millionen Euro aufgerufen hatten. Kein Wunder, schließlich hat der BVB mit Jadon Sancho klare Saisonziele, wie Mats Hummels betont.

Entscheidung definitiv: Sancho bleibt beim BVB - Vertrag längst angepasst

Update vom 10. August, 17.15 Uhr: Das Ding ist durch! Jadon Sancho (20) wird bei Borussia Dortmund bleiben und zumindest in diesem Sommer nicht zu Manchester United wechseln. „Wir planen mit Jadon. Er wird nächste Saison bei uns spielen. Die Entscheidung ist definitiv“, sagte Michael Zorc (57) zum Auftakt des BVB-Trainingslagers in Bad Ragaz.

Damit beendete der Sportdirektor des BVB die Spekulationen über einen möglichen Wechsel des englischen Nationalspielers zu den Red Devils. Zorc erwähnte dabei, dass der Vertrag von Sancho in Dortmund bereits im vergangenen Jahr um ein Jahr bis 2023 verlängert. Dabei seien die Bezüge des Flügelspielers leistungsgerecht angepasst worden. 

Sancho reist mit dem BVB nach Bad Ragaz - Wechsel zu Manchetser United damit vom Tisch

Update vom 10. August, 9.56 Uhr: Ist das die Entscheidung? Jadon Sancho (20) fliegt mit dem BVB ins Traininsgalger nach Bad Ragaz. Der Flügelstürmer gehörte zum Tross von Borussia Dortmund, der am Vormittag am Flughafen in Dortmund für den Flug in die Schweiz eincheckte.

Parallel gab der BVB seinen Kader für das Trainingslager in Bad Ragaz bekannt: Sancho steht auf der Liste. Ist der Wechsel zu Manchester United damit vom Tisch? Die Klub-Bosse hatten betont, bis zur Abreise in die Schweiz klarheit in der Causa Sancho zu wollen.

Hieß so viel wie: Gib es bis zu diesem Tag kein Angebot aus Manchester, wird Sancho beim BVB bleiben. Das Ultimatum an United für einen Transfer war am Sonntag um 23.59 Uhr abgelaufen. Damit er sich künftig in Dortmund wohler fühlt, soll das Gehalt des Engländers von sechs auf zehn Millionen Euro ansteigen.

Countdown: Wechselt Sancho vom BVB zu Manchetser United? Keine Signale aus England

Update vom 10. August, 9.03 Uhr: Wechselt Jadon Sancho (20) zu Manchester United, oder bliebt er bei Borussia Dortmund? Einer der spannendsten Fragen dieses Transfer-Sommers wird wohl heute beantwortet. Schließlich hieß es vom BVB: Gibt es zum zum Start des Trainingslagers in Bad Ragaz keine klaren Signale der Red Devils, kommt der Wechsel nicht zustande.

Nach Informationen des Kicker gab es - Stand Sonntag - keine entsprechenden Zeichen aus Manchester von United-Boss Ed Woodward, dass der Klub bereit sei, die vom BVB geforderte Ablöse von 120 Millionen Euro zu zahlen.

Klarheit wird im Laufe des Tages herrschen. Sportdirektor Michael Zorc (57) wolle sich nach der Ankunft in Bad Ragaz zur Causa Sancho äußern.

Entscheidung um Sancho naht - Video heizt Spekulationen über Wechsel vom BVB nach Manchetser an

Update vom 9. August, 18.17 Uhr: Wenn die Bosse des BVB ihr Wort halten, dann ist ab Montag klar, wie es mit Jadon Sancho (20) weiter geht. Denn bis zum Aufbruch ins Trainingslager nach Bad Ragaz (Schweiz) gelte das Ultimatum, dass Borussia Dortmund dem englischen Rekordmeister Manchester United gestellt habe. Tenor: Gibt es bis dahin keine Einigung, wird es auch keinen Wechsel von Sancho geben.

Ein in den sozialen Netzwerken aufgetauchtes Video hat die Spekulationen am Wochenende jedoch noch einmal angeheizt. Die Bilder zeigen Sancho bei einer Gartenparty am Samstagabend - offenbar in England. Darüber berichtete unter anderem die Daily Mail.

Sancho steht in Dortmund noch bis 2022 unter Vertrag. Als Ablösesumme fordert der BVB 120 Millionen Euro. Die Bild hatte zuletzt vermeldet, dass sich Sancho mit den Red Devils über einen Fünfjahresvertrag einig sei.   

Transfer von Jadon Sancho: BVB-Bosse zum aktuellen Stand - Manchester United unter Zeitdruck

Update vom 7. August, 16.28 Uhr: Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Wasserstandsmeldung beim Transfer von Jadon Sancho (20) vom BVB zu Manchester United. Doch wie weit ist der Transfer-Deal wirklich?

„Zwischen Borussia Dortmund und Manchester United gab und gibt es in Sachen Sancho bisher keinerlei Kontakt“, sagt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (61) der Süddeutschen Zeitung: "Auch nicht indirekt oder über angebliche Mittelsmänner.“

Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc (57) gehe derweil davon aus, dass Sancho mit dem BVB am Montag ins Trainingslager nach Bad Ragaz reisen werde und „die kommende Saison bei uns spielt“. Wie die Bild zuletzt berichtete, sei zwischen Manchester United und Jadon Sancho alles klar. Für fünf Jahre soll Sancho in England unterschreiben und damit sein Gehalt mehr als nur verdoppeln.

Jadon Sancho: BVB schaltet Vermittler wegen großem Transfer-Problem ein

Update vom 5. August, 9.31 Uhr: Wenn Zwei sich Streiten, dann schaltet der BVB einen Dritten ein. Zwar haben sich Jadon Sancho und Manchester United wohl auf einen Transfer geeinigt. Die Vertragsdetails scheinen bereits geklärt. Die „Red Devils“ und Borussia Dortmund jedoch sind noch weit entfernt von einer Einigung. Ein Vermittler soll nun helfen.

Bis zum 10. August soll der Transfer über die Bühne gehen. Dann reist der BVB ins Trainingslager nach Bad Ragaz - mit oder ohne Jadon Sancho. Damit so bald wie möglich Klarheit herrscht, schaltet Schwarz-Gelb nun einen Vermittler ein. Nach Informationen der Sport Bild fungiert Spielervermittler Marco Lichtsteiner, Bruder von Ex-Augsburg-Profi Stephan, als Bindeglied zwischen den Klubs.

Demnach kommt Lichtsteiner in Dortmund nur bei den richtig großen Transfers zum Einsatz. Der Zwischenhändler, der als exzellent vernetzt gilt, war behilflich bei den Transfers von Ousmane Dembélé und Pierre-Emerick Aubameyang und arbeitete schon früher mit Sancho-Berater Emeka Obasi zusammen.

Jadon Sancho (BVB): Alles klar mit Manchester United - Details zum Vertrag

Update vom 4. August, 12.52 Uhr: Manchester United steht im Transfer-Poker um Jadon Sancho unter Zeitdruck. Bis zum kommendem Montag haben die „Red Devils“ Zeit, den Wechsel einzutüten. Dementsprechend drückt der Traditionsklub aus England nun aufs Gaspedal. Erste Details zum Vertrag von Jadon Sancho sickern durch.

Der Handschlag zwischen Manchester United und Borussia Dortmund steht noch aus. Zumindest mit dem Spieler scheinen die Engländer bereits einig zu sein. Jadon Sancho soll in Manchester einen Monster-Vertrag bis 2024 unterschreiben. Laut dem Bericht der Sun würde sich das Gehalt des Flügelspielers mehr als nur verdoppeln.

Rund 13 Millionen Euro jährlich lässt sich ManU die Dienste Sanchos wohl jährlich kosten. Zum Vergleich: In Dortmund verdient der Engländer bislang sechs Millionen Euro. Zudem soll Sancho die Rückennummer sieben zugesichert worden sein.

Jadon Sancho (BVB): Manchester United erwägt Ratenzahlung an Borussia Dortmund

Update vom 3. August, 8.22 Uhr: Es könnte die entscheidende Woche im Transfer-Poker um Jadon Sancho (20) werden. Offenbar hat Manchester United einen klaren Plan, den BVB entsprechend zu überzeugen.

BVB-Star Jadon Sancho soll mit einem besonderen Versprechen gelockt werden.
BVB-Star Jadon Sancho soll mit einem besonderen Versprechen gelockt werden. © picture alliance/David Inderlied/dpa

Die Bild beruft sich auf Quellen aus England und berichtet, dass die Red Devils die von Borussia Dortmund geforderte Ablöse für Sancho in Höhe von 120 Millionen Euro wegen der Corona-Krise nicht zahlen kann - zumindest nicht auf einmal. Daher wolle der Klub aus der Premier League den Transfer finanzieren.

Demnach will Manchester United den Preis für Sancho an den BVB in Raten zahlen. Erst erhält Borussia Dortmund eine "Anzahlung" von 70 Millionen Euro, die restlichen 50 Millionen folgen mit zwei Raten-Zahlungen in Höhe von 30 bzw. 20 Millionen Euro.

Schon 2017 ließ sich der BVB auf einen „Raten-Deal“ ein, als Ousmane Dembélé (23) zum FC Barcelona wechselte.

Bis zum Start des Trainingslagers in Bad Ragaz (10. August) will der BVB Sicherheit haben, ob er für die kommende Saison mit oder ohne Sancho planen kann.

Dank erprobter Strategie: So will Manchester United den Preis für BVB-Star Sancho drücken

Update vom 2. August, 9.54 Uhr: Unerfahren ist Manchester United auf dem Transfermarkt sicher nicht. Im Werben um Jadon Sancho jedoch beißen sich die Engländer noch die Zähne am BVB aus. Nun soll der Klub aus der Premier League zu einer erprobten Transfer-Strategie greifen, um den Preis für den Außenstürmer zu drücken.

Die Verantwortlichen um Ed Woodward sind laut den Manchester Evening News auf eine geringe Sockelablöse von 66 Millionen Euro aus. Laut der Independent scheint der BVB von diesem Plan nicht abgeneigt, hatte eben jener erst jüngst bei Ousmane Dembélé Früchte getragen.

Jadon Sancho (BVB): So will Manchester United den Transfer-Preis drücken

Für rund 105 Millionen Euro ließ Borussia Dortmund den Franzosen nach Spanien zum FC Barcelona ziehen. Dank Boni ist der Preis mittlerweile auf 140 Millionen Euro gestiegen. Ob der BVB nun im Fall Sancho bereits bei 66 Millionen Euro, die laut dem Bericht dank leistungsbezogener Nachzahlungen auf 110 Millionen Euro steigen könnten, einschlägt, darf zumindest bezweifelt werden.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte des öfteren betont, beim Transfer von Jadon Sancho hartnäckig bleiben zu wollen. Wie die Sache bei mehr als 80 Millionen Euro plus Boni in Dortmund aussehen würde, bleibt abzuwarten. Ein gehandelter Nachfolger von Sancho hatte dem BVB eine Absage erteilt*.

Jadon Sancho: BVB will Transfer zu Manchester United bald über Bühne bringen

Update vom 31. Juli, 11.47 Uhr: Aktuell ist Jadon Sancho (20) noch Spieler von Borussia Dortmund. BVB-Sportdirektor Michael Zorc (57) verwies jüngst erst auf den bis 2022 gültigen Vertrag. Aber ist mehr Bewegung im Transfer-Poker, als es die Beteiligten zugeben wollen.

Die englische Zeitung The Independent berichtet nun, dass der BVB einem Wechsel von Sancho zu Manchester United durchaus zustimmen würde. Allerdings habe es bislang noch keinen Kontakt zwischen den Klubs gegeben. Nur Unterhändler der Vereine hätte bereits Konditionen ausgehandelt.

Demnach sei der BVB bereits, als erste Anzahlung rund 66 Millionen Euro zu akzeptieren - bei einer gesamten Ablöse von etwa 110 Millionen Euro.

Borussia Dortmund würde mittlerweile förmlich auf den Deal mit Manchester United drängen, um den BVB-Kader zum Start des Trainingslagers in Bad Ragaz am 10. August weitgehend final beisammen zu haben.

Steht der Wechsel von Sancho zu Manchester United bevor? Das sagt BVB-Sportdirektor Zorc

Update vom 30. Juli, 14.29 Uhr: Das Warten geht weiter: Wie wird sich der von Manchester United umworbene Jadon Sancho (20) entscheiden? Offenbar ist immer noch nicht entschieden, ob der Flügelflitzer in die Premier League wechselt oder bei Borussia Dortmund bleibt.

„Jadon ist ein überragender Fußballer mit einer Quote, wie ich sie in diesem Alter noch nicht gesehen habe“, sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc (57): „Ich glaube, er würde sogar einem Vergleich zu den größten der Branche standhalten, wenn man es auf das jeweilige Alter bezieht."

Der Sportchef von Borussia Dortmund wäre daher „froh, wenn er diese Saison noch bei uns spielen würde“, so Zorc: „Und aktuell ist das ja auch der Stand der Dinge.“

Bislang habe er aber noch nicht mit Sancho über dessen Zukunft gesprochen. Zorc: "Erst einmal müssen wir uns an die Fakten halten - und die sind so, dass wir noch einen Vertrag bis 2022 mit ihm haben."

Countdown zum Transfer-Hammer läuft: Manchester United und BVB nähern sich wegen Sancho an

Update vom 22. Juli, 16.20 Uhr: Die Tendenz zeichnet sich immer weiter ab. Jadon Sancho wird Borussia Dortmund in diesem Sommer wohl mit steigender Wahrscheinlichkeit in Richtung Heimat verlassen. Der Transfer-Poker zwischen dem BVB und Manchester United ist in vollem Gange. Beide Klubs nähern sich einer Einigung an.

Einem Bericht des englischen Telegraph zufolge habe Manchester United das Angebot für Jadon Sancho erhöht. Demnach seien ManU und der BVB ‚nur‘ noch 20 Millionen Euro auseinander. Ein Transfer in diesem Sommer scheint nur noch eine Frage der Zeit, zumal Sancho ebenfalls keinen Hehl daraus macht, nach Manchester zurückkehren zu wollen.

Manchester United will wohl geforderte Ablöse für BVB-Star Sancho zahlen

Update vom 21. Juli, 9.40 Uhr: Die Frage nach seiner Zukunft ist er geschickt umgangen. Wohl wissend, dass die beiden Klubs Borussia Dortmund und Manchester United hinter den Kulissen fleißig über einen Transfer von Jadon Sancho verhandeln? Laut englischen Medien soll das der Fall sein.

Noch vor wenigen Wochen hatte BVB-Sportdirektor Michael Zorc gegenüber der Funke Mediengruppe betont, die Forderungen der Borussia bezüglich Sancho müssen zu 100 Prozent erfüllt werden. Zudem unterstrich Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, trotz der Coronavirus-Pandemie nicht einen Cent von den wohl geforderten 120 Millionen Euro abzurücken.

Glaubt man dem Bericht der Sun, soll Manchester United bereit sein, das Gesamtpaket zu zahlen - allerdings in Raten. Ob der Transfer schlussendlich zustande kommt, entscheidet sich wohl am Sonntag. Dann kommt es zwischen Leicester City und ManU zum direkten Duell um die Teilnahme an der Champions League. Und somit um jede Menge Geld und die sportliche Perspektive für Jadon Sancho.

Jadon Sancho (BVB) über seine Zukunft: „Man weiß nie, was passieren könnte.“

Update vom 19. Juli, 11.02 Uhr: Bleibt er bei Borussia Dortmund? Oder strebt er einen Wechsel an zu Manchester United oder zum FC Liverpool? Es ist wohl eine der großen Fragen des Transfer-Sommers. Nun hat sich Jadon Sancho (20) selbst zu seiner fußballerischen Zukunft geäußert.

„Ich weiß nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Das ist schwer zu sagen, das ist die Zukunft“, sagte der Flügelflitzer des BVB dem Word Soccer Magazine. Sancho weiter: „Man weiß nie, was passieren könnte. Also warten wir ab.“

Ein klares Bekenntnis klingt jedenfalls anders. Bit Mitte August solle eine Entscheidung fallen, heißt es.

Bleibt Sancho beim BVB? Manchetser United plant offenbar anders

Update vom 11. Juli, 12.46 Uhr: Geht Jadon Sancho (20)? Bleibt er beim BVB? Nun sieht es so aus, dass der Engländer bei Borussia Dortmund bleibt. Denn laut The Athletic buhlt der einzig ernsthafte Interessent an Sancho, Manchester United, nun Ousmane Dembélé.

Damit würde der Klub aus der Premier League Abstand von einem Transfer von Sancho nehmen. Was für den BVB aber nicht nur bedeutet, ein weiteres Jahr mit Sancho planen zu können, sondern mit weiteren Millionen dank Dembélé.

„Sollte Jadon gehen ...“: Watzke und Zorc über mögliche Szenarien bei einem Sancho-Transfer

Update vom 9. Juli, 10.32 Uhr: Borussia Dortmund plant mit Jadon Sancho für die Saison 2020/21. Erst bei einem Betrag von rund 120 Millionen Euro würde der BVB wohl schwach werden. Für den Fall der Fälle haben die Verantwortlichen vorgesorgt - und sind etwaige Szenarien bei einem Abgang von Sancho durchgegangen.

„Sollte Jadon gehen“, so BVB-Sportdirektor Michael Zorc gegenüber dem Kicker, würde der Verein „im Offensivbereich noch einmal tätig werden. Es gibt sicherlich den einen oder anderen Spieler, den wir im Visier haben“, fügte Zorc an. Präzisieren wollte er seine Aussagen nicht. Und das aus gutem Grund.

Sollte Jadon Sancho (BVB) wechseln: Watzke und Zorc über mögliche Maßnahmen

Die Wechselperiode wird nicht umsonst auch „Transferpoker“ genannt. Borussia Dortmund will sich nicht in die Karten blicken lassen. Schon gar nicht, wenn es darum geht, den möglich Erlös eines Sancho-Transfers zu reinvestieren. „Sollten wir Sancho abgeben, wird jeder Spieler, an dem wir interessiert sind, gleich fünf bis zehn Millionen Euro teurer als in der Woche zuvor“, unterreicht BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Klar ist: Schwarz-Gelb hat alle Trümpfe in der Hand. Sancho zu verkaufen ist kein Muss. Ein Abgang des jungen Engländers würde spätestens Ende August erfolgen. Erst dann würde das Transferkarussell in Dortmund wieder ins Rollen kommen. „Wenn auf der Abgabeseite nicht viel passiert, wird auf der Zugangsseite außer dem schon bekannten Thomas Meunier auch nicht mehr so viel passieren“, ergänzte Watzke.

Jadon Sancho (BVB): Borussia Dortmund teilt Bedingungen für einen Transfer mit

Update vom 5, Juli, 16.13 Uhr: Ob Jadon Sancho (20) den BVB vorzeitig verlässt, ist nach wie vor ungeklärt. Borussia Dortmund hätte nichts dagegen, mit Sancho auch in die Saison 2020/21 zu gehen. Aber sollte der 20-Jährige auf einen Wechsel pochen, ist Schwarz-Gelb wohl gesprächsbereit.

Aber nicht um jeden Preis. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (61) stellte bereits klar, dass es bei einem möglichen Transfer von Sancho keinen Corona-Rabatt geben würde. Heißt: Interessenten müssten tief in die Tasche greifen. Der größte und ernsthafteste soll Manchester United sein.

Jadon Sancho steht beim BVB noch bis zum 30.06.2022 unter Vertrag.
Jadon Sancho steht beim BVB noch bis zum 30.06.2022 unter Vertrag. © picture alliance/Lars Baron/Getty Images Europe/Pool/dpa

Nach Informationen der Ruhr Nachrichten hat der BVB den „Red Devils" bereits ihre Bedingungen für einen Transfer von Sancho mitgeteilt. Demnach dürfe der Engländer die Dortmunder bei einem Fixbetrag von 120 Millionen Euro Ablöse verlassen. Der Zeitung zufolge sei ManUnited derzeit der einzige Klub, der bei Borussia Dortmund Interesse hinterlegt hätte.

Sancho vom BVB zurück zu Manchester City? Coach Guardiola nimmt Stellung

Update vom 2. Juli, 11.13 Uhr: Die Zukunft von Jadon Sancho (20) ist weiter offen. Wohin der Flügelspieler des BVB im Sommer wechselt oder ob er bei der Borussia in Dortmund bleibt, ist offenbar weiterhin nicht entschieden.

Ein Transfer nach England in die Premier League scheint die wahrscheinlichste Variante zu sein. Aber wohin? Für seinen Ex-Klub Manchester City ist Sancho offenbar keine Option.

"Nein, er hat sich entschieden, zu gehen. Also warum sollte er sich entscheiden zurückzukommen?", antwortete ManCity-Coach Pep Guardiola (49) auf die Frage, ob Sancho eventuell als Ersatz für Leroy Sané (24), der vor einem Wechsel zum FC Bayern steht, infrage käme.  

Guardiola weiter: "Als er sich entschieden hat, nach Dortmund zu gehen, hat er das nicht getan, um sich dann zwei Jahre danach dafür zu entscheiden zurückzukommen. Das würde keinen Sinn ergeben. Er wollte nicht mehr hier sein, also wird er auch nicht zurück wollen."

BVB plant mit Sancho für die neue Saison: Kein "Corona-Rabatt" für Interessenten

Update vom 28. Juni, 13.57 Uhr: Nach dem enttäuschenden Saisonfinale gegen die TSG Hoffenheim (0:4) verabschieden sich die Profis von Borussia Dortmund in den Sommerurlaub. Die Chefetage des BVB arbeitet unterdessen an den Vorbereitungen für die kommende Saison. Bis auf Achraf Hakimi soll der Kader zum größten Teil zusammen bleiben. Das gilt auch für Jadon Sancho, wie Watzke unterstrich. 

"Es wird nicht einen Cent Corona-Rabatt geben, wir haben da klare Vorstellungen", richtete Watzke seine Aussagen am Sonntag im 'Doppelpass' bei Sport1 wohl gen Manchester United, das nach wie vor an einem Transfer von Jadon Sancho interessiert sein soll. Borussia Dortmund sei, anders als in der Vergangenheit, nicht darauf angewiesen, Spieler zu verkaufen. Falls Sancho jedoch seinen Wunsch anmelden würde, den BVB verlassen zu wollen, "werden wir das besprechen", so Watzke.

Jadon Sancho (BVB): Gehaltserhöhung statt Wechsel zu Manchester United?

Update vom 16. Juni, 12.04 Uhr: Nach wie vor gilt Manchester United als Favorit auf eine Verpflichtung von Borussia Dortmunds Superstar Jadon Sancho. Einem Bericht der Bild zufolge sollen sich die Chancen des BVB auf einen Verbleib jedoch erhöht haben. Demnach haben die 'Red Devils' bislang noch keine offizielle Anfrage für Sancho abgegeben. Der BVB beharrt weiterhin auf rund 120 Millionen Euro Ablöse für Sancho.

BVB-Lizenzspielleiter Sebastian Kehl hatte im Vorfeld der Bundesliga-Partie gegen Fortuna Düsseldorf Stellung zu der Thematik bezogen. "Im Moment" gehe niemand bei Borussia Dortmund davon aus, dass Sancho den Verein im Sommer verlassen wird, betonte Kehl am Sky-Mikrofon. Der Bild zufolge arbeite der BVB an einer Gehaltserhöhung für Sancho. Sollte der junge Engländer ein weiteres Jahr das schwarz-gelbe Trikot tragen, so würden ihm zehn anstatt der bislang sechs Millionen Euro jährlich winken.

Jadon Sancho (BVB): FC Barcelona steigt aus Poker aus

Update vom 3. Mai, 11.03 Uhr: Gut für Borussia Dortmund? Oder noch besser für Manchester United? Wie die Mundo Deportivo berichtet, steigt der FC Barcelona aus dem Poker um Borussia Dortmunds Superstar Jadon Sancho aus. Zwar soll dem Blatt zufolge Kontakt zwischen beiden Parteien bestanden haben. Dennoch will der FC Barcelona aufgrund der aktuellen finanziellen Situation nicht die geforderte Summe des BVB bezahlen. Die soll bei mindestens 120 Millionen Euro liegen.

Wackelt damit auch der Transfer des Nachwuchs-Juwels Ansu Fati? Der junge Flügelflitzer war mit einem möglichen Tauschgeschäft in Verbindung gebracht worden. 

Manchester United lockt Jadon Sancho mit besonderem Versprechen

Update vom 1. Mai, 12.03 Uhr: Er kommt aus der Akademie von Manchester City, wurde bei Borussia Dortmund zum Weltstar und steht nun vor einer Rückkehr in seine Heimat England. Ausgerechnet Konkurrent Manchester United soll das Rennen um BVB-Star Jadon Sancho machen. Um den Transfer nun auch über die Ziellinie zu bringen, locken die 'Red Devils' den jungen Flügelflitzer wohl nun mit einem ganz besonderen Versprechen.

Eric Cantona, David Beckham oder Cristiano Ronaldo - sie alle wurden zu Legenden im Old Trafford. Sie alle trugen die Rückennummer sieben bei Manchester United. Aktuell ist der Marken-Kern nicht vergeben. Das allerdings könnte sich bei einem Transfer von Jadon Sancho ändern. Denn nach Angaben der Sport Bild lockt der englische Traditionsklub Sancho mit eben jener Rückennummer als Zeichen der Anerkennung.

Jadon Sancho in die Premier League? FC Barcelona könnte dazwischen grätschen

Update vom 30. April, 14.30 Uhr: Wohin verschlägt es Jadon Sancho im Sommer? Beinahe täglich tauchen neue Gerüchte um den jungen Engländer auf. Eine Rückkehr in seine Heimat nach Manchester United gilt als das wohl wahrscheinlichstes der vielen möglichen Szenarien. Nun könnte ein spanischer Top-Klub dazwischen grätschen.

Einem spanischen Medium nach signalisiere der BVB Interesse an einem Top-Talent des FC Barcelona. Die Katalanen hingegen sollen Sancho auf ihrer Wunschliste stehen haben. Möglicherweise bahnt sich ein spektakuläres Tauschgeschäft in diesem Sommer an.

Update vom 27. April, 12.53 Uhr: Immer wieder gibt es neue Spekulationen um einen Transfer von BVB-Star Jadon Sancho (20). Michael Zorc (57) hat nun dazu geäußert. "Es gibt keinen neuen Stand. Es ist für alle Vereine momentan so, dass auf Sicht gefahren wird - auch in England", kommentierte Borussia Dortmunds Sportdirektor bei Sport1. Die Schlagzeilen über einen angeblichen Wechsel des englischen Nationalspielers zum Saisonende in die Premier League halten sich hartnäckig.

Angesichts der Coronavirus-Krise gibt es laut Zorc beim Bundesliga-Zweiten derzeit andere Prioritäten. "Die beherrschenden Fragen, die uns momentan beschäftigen, sind eher: Wie geht es weiter? Wann spielen wir wieder? Es wäre für uns alle von überragender Bedeutung, die Saison beenden zu können."

BVB: Jadon Sancho vor Transfer zu Manchester United? Zorc äußert sich

Der 20 Jahre alte Sancho gilt seit Monaten als Wechsel-Kandidat und könnte dem BVB dem Vernehmen nach über 100 Millionen Euro Transfer-Einnahmen einbringen. Zorc sieht jedoch keinen Handlungszwang und verwies auf die bis 2022 vereinbarte Zusammenarbeit: "Wir haben einen langfristigen Vertrag mit Jadon Sancho. Wir sind total entspannt in der Hinsicht."

Auf Gerüchte über eine angebliche Einigung von Sancho mit Manchester United hatte United-Vizepräsident Ed Woodward vor wenigen Tagen mit dem Hinweis reagiert, dass "Spekulationen über Verpflichtungen einzelner Spieler für hunderte Millionen Pfund in diesem Sommer die Realitäten ignorieren" würden. "Niemand sollte sich Illusionen machen über das Ausmaß der Herausforderungen, die jeder im Fußball hat und es wird wohl für keinen Klub 'business as usual' auf dem Transfermarkt in diesem Sommer geben - auch für uns nicht", zitierte das englische Boulevard-Blatt The Sun (Samstag) den Banker.

Sancho vor Wechsel zu ManUnited? Medium zitiert Quelle aus dem Umfeld des Spielers

Update vom 21. April, 10.10 Uhr: Wie sieht es nun bei Jadon Sancho aus? Die Sun in England hatte zuletzt berichtet, dass der Transfer des Engländers vom BVB zu Manchester United kurz vor dem Abschluss stehe. Sky hingegen dementierte diese Meldung: Es gebe noch keine Einigung.

Dazu zitiert der Sender eine Quelle aus dem Umfeld des Spielers, die sagte: "Es ist auch falsch, irgendeinen der möglichen Abnehmer als Favoriten zu bezeichnen." 

Bei einem möglichen Ersatz für Sancho könnte der BVB derweil beim FC Valencia fündig geworden sein.

BVB verliert Sancho - Transfer zu Top-Klub nach Geheim-Verhandlungen wohl vor dem Abschluss

Update vom 20. April, 10.29 Uhr: Borussia Dortmund hat wohl das Rennen um Jadon Sancho verloren. Wie die englische Sun berichtet, soll sich der 20 Jahre alte Engländer mit Manchester United auf einen Wechsel im kommenden Sommer geeinigt haben.

Die "Red Devils" galten in den vergangenen Wochen als Favorit auf einen Transfer von Sancho. Wie die Sun exklusiv berichtet, soll Sancho bereits seit Monaten in engem Kontakt mit den Verantwortlichen von Manchester United gestanden haben - inklusive zahlreicher Geheimtreffen.

Jadon Sancho: BVB-Star unmittelbar vor Transfer zu mit Manchester United

Wie das Blatt berichtet, sollen beinahe alle Details des bevorstehenden Transfers ausgehandelt sein. Das einzige, was fehle, sei die Unterschrift von Jadon Sancho.

Durch ist der Wechsel allerdings noch nicht. So sei sich zwar der englische Rekordmeister mit Sancho einig, nun gehe es aber um die zu zahlende Ablösesumme - und die würde eine Rekordmarke in England knacken.

Umgerechnet 105 Millionen Euro überwies Manchester United im Sommer 2016 an Juventus Turin für den Franzosen Paul Pogba. Der BVB soll zwischen 120 und 130 Millionen Euro für Sancho fordern.

Borussia Dortmund greift bei Sancho zu altbewährten Mitteln

Update vom 19. April, 10.50 Uhr: Vieles spricht derzeit für einen Wechsel von Jadon Sancho in die englische Premier League. Besonders Manchester United und der FC Chelsea sollen sich trotz des immensen Preisschilds in dreistelliger Millionenhöhe stark um den 20-Jährigen bemühen. Zudem könnte der Flügelflitzer des BVB den nächsten Karriereschritt in seiner Heimat wagen.

Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Borussia Dortmund um die Wichtigkeit Sanchos im jungen Dortmunder Team weiß - und deshalb nichts unversucht lässt, um den Engländer von einem Verbleib bei Schwarz-Gelb zu überzeugen. Bei Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang hat es bereits funktioniert. Nun auch bei Jadon Sancho?

Jadon Sancho: Doch kein Wechsel nach Manchester? BVB ködert mit Mega-Gehalt

Nach Angaben der Bild ködert der BVB Jadon Sancho mit einer satten Aufstockung seines Gehalts. So soll der Engländer mit rund 10 Millionen Euro Jahresgehalt zu den Spitzenverdienern beim BVB aufsteigen. Sancho wäre auf einer Ebene mit Abwehrchef Mats Hummels. Nur Kapitän Marco Reus verdient mehr (13 Millionen Euro). 

Besonders aufgrund der Corona-Krise ist ein Transfer Sanchos weiterhin offen. Die ausgeschriebene Summe von rund 130 Millionen Euro wird wohl kaum ein Spitzenklub Europas um kommenden Sommer stemmen können. Dennoch kündigte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke an: "Ich kann sagen, dass selbst die ganz reichen Clubs trotz der existenziellen Krise jetzt nicht glauben müssen, bei uns auf Schnäppchen-Tour gehen zu können!"

Fest steht: Der BVB bleibt hartnäckig bei Sancho. Nun liegt die Entscheidung beim Spieler, wo er in den kommenden Jahren kicken will

Hat BVB-Star Sancho seinen neuen Klub verraten?

Update vom 14. April, 8.52 Uhr: Ein kleiner Scherz - oder doch ein ernstgemeinter Hinweis? So oder so: Jadon Sancho bleibt auch in der Coronavirus-Zwangspause ein großes Fußball-Thema - und damit vor allem die Frage, für welchen Verein der BVB-Star ab Sommer auflaufen wird.

Sancho stellte sich nun einem Live-Video auf Instagram den Fragen der Fans. Dabei tauchte in den Kommentaren die Aufforderung auf, einen Schluck Wasser zu trinken, wenn der Engländer vor einem Transfer zu Manchester United stehen würde.

Einige wollen beobachtet haben, dass Sancho dabei gelächelt habe - und wenig später tatsächlich einen Schluck Wasser aus seiner  Flasche nahm. Die Daily Mail in England berichtet groß darüber. Es ist aber nicht auszuschließen, dass sich Sancho schlichtweg einen Scherz erlaubt hat.

Sancho wird immer wieder mit ManUnited in Verbindung gebracht, das eine Ablösesumme von 120 Millionen Pfund (rund 137 Millionen Euro) zahlen würde. Auch der FC Chelsea gilt als großer Interessent.

Jadon Sancho: BVB-Star tendiert zu Manchester United - Solskjaer optimistisch

Update vom 10. April, 10.41 Uhr: Bleibt Jadon Sancho noch ein weiteres Jahr bei Borussia Dortmund oder verlässt er den BVB im kommenden Sommer? Die Gerüchte um den Ausnahmespieler reißen nicht ab. Mittlerweile scheint sich eine Tendenz abzuzeichnen. Denn wie The Athletic berichtet, macht ein Rekordmeister ernst im Werben um Jadon Sancho - und der Spieler scheint nicht abgeneigt zu sein.

Vielmehr noch: Das englische Sportportal berichtet, Sancho tendiere zu einem Wechsel zu eben jenem englischen Rekordmeister Manchester United. Die 'Red Devils' haben dem Bericht zufolge einen "kleinen Vorteil" gegenüber der Konkurrenz. Der Verein stehe bereits seit Monaten im Kontakt mit dem Spieler und seinem Berater.

Jadon Sancho: BVB-Star tendiert zu Manchester United - Solskjaer optmistisch

Trotz der aktuellen Coronavirus-Krise hat Manchester United angekündigt, im kommenden Transfer-Fenster tief in die Taschen greifen zu wollen, um mit aller Macht die Vormachtstellung der Rivalen Manchester City und FC Liverpool zu durchbrechen. 

Dazu zähle auch, die von Borussia Dortmund geforderte Ablöseforderung zu erfüllen. "Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem der Fußball wieder zurück zur Normalität gehen kann. Dann müssen wir bereit sein", erklärte United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer bei Sky Sports. Zwar wolle der Norweger abwarten, wie sich der Markt entwickelt, allerdings betonte Solskjaer auch: "Wir gehören aber zu den größten Klubs und ich bin sicher, dass wir in der Lage sind, das zu tun, was wir uns auf dem Markt vorgenommen haben!"

BVB-Star Sancho zu teuer? Top-Klub steigt aus Poker aus

Update vom 2. April, 10.32 Uhr: Der FC Liverpool steigt offenbar aus dem Poker um BVB-Juwel Jadon Sancho aus. Das berichtet der englische Mirror. Borussia Dortmund soll nach wie vor zwischen 110 und 130 Millionen Euro für Sancho fordern. Deutlich zu hoch für Jürgen Klopp und Co., die dem Bericht zufolge das Interesse an einer Verpflichtung verloren haben.

Weiterhin im Rennen befinden sich der FC Chelsea und Manchester United. Beide Vereine sollen schon länger mit Sanchos Berater in Kontakt stehen. Ein Angebot blieb bislang allerdings aus.

Ohnehin ist das Interesse an den Flügelflitzer des BVB immens, besonders in seiner Heimat. Allerdings zweifelt England-Experte Rob Hughes an einen Transfer im kommenden Sommer. Zwar hätten wohl im vergangenen Jahr nur die wenigsten Klubs in der englischen Premier League einen Rückzieher gemacht. Aufgrund der aktuellen Corona-Krise jedoch fehle das nötige Kleingeld, wie der ehemalige Premier-League-Profi Hughes in seiner Kolumne für die Bild schreibt.

Jadon Sancho: Abschied vom BVB wohl beschlossen - Watzke kämpferisch

Update vom 30. März, 10.44 Uhr: Die Zukunft von Jadon Sancho ist offenbar geklärt. Wie der das englische Sky Sports News berichtet, stehe fest, dass der 20 Jahre alte Offensivspieler den BVB im Sommer definitiv verlassen wird.

Offen sei hingegen, zu welchem Klub es den begehrten Englänger zieht. Allein aus der Premier League gelten neben den immer wieder gehandelten Manchester United und FC Chelsea auch Manchester City oder der FC Liverpool als Interessenten. Die spanischen Top-Vereine Real Madrid und der FC Barcelona sollen Sancho ebenfalls weit oben auf dem Zettel haben.

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sagte jüngst im Interview mit der Bild am Sonntag bezüglich Sancho: "Wir haben schon vor Corona gesagt, dass es unsere liebste Vorstellung ist, dass Jadon weiter bei uns bleibt. Am Ende des Tages muss man aber immer auch respektieren, was der Spieler will. Klar sagen kann ich, dass selbst die ganz reichen Klubs trotz der existenziellen Krise jetzt nicht glauben müssen, dass sie bei uns auf Schnäppchen-Tour gehen können. Wir müssen niemanden unter Wert verkaufen!"

Sancho vor BVB-Abschied? Manchester United lockt mit besonderem Status

Update vom 27. März, 12.50 Uhr: Manchester United versucht offenbar weiterhin alles, um Jadon Sancho (20) von einem Sommer-Transfer vom BVB zu den Red Devils zu überzeugen. Dabei versucht es der Premier-League-Klub nicht nur mit finanziellen Reizen.

Die Sun berichtet, dass Manchester United dem englischen Nationalspieler die begehrte Rückennummer 7 freihalten möchte. Diese trugen dort einst Legenden wie David Beckham, Cristianlo Ronaldo, Eric Cantona oder George Best. Beim BVB trägt Sancho auch die 7.

Allerdings hatten mit dieser Ziffer nicht alle Profis im Old Trafford Glück: Alexis Sanchez, Memphis Depay, Angel di Maria oder Michael Owen erfüllten die hohen Erwartungen zum Beispiel nicht.

Zuletzt hieß, dass die Schmerzensgrenze von Borussia Dortmund für einen Abgang von Sancho bei einer Ablöse in Höhe von 130 Millionen Euro liegt.

Bleibt Sancho beim BVB? Ein Verbleib scheint plötzlich möglich, weil …

Update vom 25. März, 8.38 Uhr: Im Grunde rechnet jeder damit, dass Jadon Sancho den BVB im Sommer verlassen wird, Top-Klubs stehen Schlange. Doch plötzlich scheint ein Verbleib des 20-Jährigen bei den Schwarz-Gelben gar nicht mehr unmöglich.

Die Sport Bild berichtet, dass der BVB auf jeden Fall an seiner Schmerzensgrenze von mindestens 130 Millionen Euro für Sancho festhalten will - auch in Zeiten der Coronavirus-Krise.

Jadon Sancho (rechts) vom BVB liebäugelt mit einer Rückkehr in seine englische Heimat.
Jadon Sancho (rechts) vom BVB liebäugelt mit einer Rückkehr in seine englische Heimat. © dpa / picture alliance

Mit Blick auf Sancho (Vertrag bis 2022) könnte das den Dortmundern sogar in die Karten spielen. Denn auch die Klubs in England, wo vor allem Manchester United und der FC Chelsea um Sancho buhlen, sind auf die Gelder aus den TV-Einnahmen angewiesen. Von diesen hängt (auch) ab, wie viel für Transfers zur Verfügung steht.

Bietet keiner die vom BVB geforderte Summe, könnte Sancho noch bleiben - und Borussia Dortmund würde mindestens ein Jahr später eine Ablöse kassieren.

Transfer-Poker beim BVB: Real Madrid bastelt an Masterplan - Jadon Sancho soll kommen, aber …

Update vom 17. März, 11.41 Uhr: Was passiert mit Jadon Sancho? Betritt der 19-jährige Engländer nie wieder als Spieler des BVB den Rasen? Wechselt er im Sommer in seine Heimat? Aufgrund der aktuellen Spielunterbrechung in der Bundesliga sind viele Szenarien möglich. 

Das Onlineportal diario Madridista will dazu eine Antwort gefunden haben. Demnach plant Real Madrid einen Transfer von Jadon Sancho - allerdings erst im Sommer 2021. Grund sei die hohe Ablösesumme Sanchos, Borussia Dortmund fordere mindestens 140 Millionen Euro für den Shootingstar. Sanchos Vertrag beim BVB besitzt bis 2022 seine Gültigkeit.

Die Königlichen üben sich also in Geduld. Ein Plan, der bereits im vergangenen Sommer geglückt war, als Superstar Eden Hazard, Bruder von BVB-Akteur Thorgan, weit unter Marktwert nach Spanien wechselte. Auch damals hatten die Madrilenen auf das letzte Vertragsjahr des Akteurs gewartet - mit Erfolg. Zwar legte Real Madrid 100 Millionen Euro für den damaligen Spieler des FC Chelsea auf den Tisch. Dies allerdings lag 50 Millionen Euro unter Hazards Marktwert (150 Millionen Euro).

Dies würde gleichzeitig bedeuteten, dass sich der BVB ein weiteres Jahr auf die Dienste Sanchos verlassen kann. Allerdings mit gewaltigen Geldeinbußen. Für die BVB-Ultras aktuell eine Nebensache. Sie planen ab Mittwoch eine Aktion in Dortmund.

Marktwert von Sancho steigt rapide - Watzke über laufende Verhandlungen

Update vom 12. März, 12.30 Uhr: Was passiert mit Jadon Sancho im kommenden Sommer? Bleibt er beim BVB? Kehrt er in seine englische Heimat zurück? Oder gibt es gar eine dritte Option? BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat sich jüngst zu der Personalie geäußert. "Wir geben unser Bestes, ihn so lange zu halten, wie es nur geht. Wir haben eine gute Beziehung zu ihm", wird Watzke von RMC Sport zitiert. "Aber, wenn er eines Tages weg möchte, werden wir das diskutieren."

Eines Tages könnte gar der kommende Juli bedeuten, dann öffnet das Transferfenster. Nach dem Aus in der Champions League am Mittwoch gegen Paris Saint-Germain steht der BVB erneut vor einer Saison ohne Titel. Möglicherweise zu wenig für die Ansprüche Sanchos, dessen Marktwert nach Bild-Angaben mittlerweile auf 130 Millionen Euro gestiegen sein soll.

Nicht ohne Grund, wie Watzke findet. "Jadon ist außergewöhnlich, vielleicht das größte U21-Talent Europas. Ich glaube, dass er das Potenzial besitzt, in ein paar Jahren zu den Besten der Welt zu gehören." Ob Sancho dann jedoch noch das schwarz-gelbe Trikot tragen wird, darf durchaus bezweifelt werden.

Sancho vor Vertragsverlängerung? Gelöschter Tweet sorgt für Wirbel

Update vom 8. März, 11.26 Uhr: Ein Abgang von Jadon Sancho im Sommer galt bislang als das wahrscheinlichste Szenario. Daran änderten auch die jüngsten Aussagen von BVB-Boss Hans-Joachim Watze nichts, der betonte, nicht auf den Erlös aus einem möglichen Verkauf des Ausnahmekönners angewiesen zu sein.

Am Samstagabend jedoch war die Freude bei einigen Anhängern von Borussia Dortmund groß, die nach dem knappen 2:1-Erfolg ihrer Mannschaft gegen Borussia Mönchengladbach einen Blick auf Twitter warfen. Denn dort postete der BVB ein Foto mit eben jenen Jadon Sancho und Trainer Lucien Favre.

Zu sehen war eine Sprechblase und eine Hand mit einem Stift. Ein Hinweis auf eine bevorstehende Vertragsunterschrift? Die Social-Media-Abteilung des BVB reagierte umgehend und löschte den Tweet. Allerdings erst, nachdem einige User bereits einen Screenshot gemacht hatten.

Jadon Sancho: Watzke über einen möglichen Sancho-Verkauf im Sommer

"Ich denke er (Jadon Sancho, Anm. d. Red.) hat das Gefühl, dass unser Klub eine gute Zukunft hat. Ich denke nicht, dass er uns verlassen möchte", wird Watzke zitiert. 

Eine endgültige Entscheidung Sanchos stehe demnach noch aus, wie Watzke betont. "Es ist noch unklar was passieren wird. Wir pflegen eine vertrauliche Beziehung mit seinen Beratern und werden darüber diskutieren."

Transfer-Poker beim BVB: Tuchel liebäugelt mit Sancho-Verpflichtung

Update vom 1. März, 16.30 Uhr: Die Liste der Interessenten aus England ist lang für Jadon Sancho. Nun soll sich laut Berichten des Sunday Mirror ausgerechnet Borussia Dortmunds Champions-League-Gegner Paris Saint-Germain um die Dienste des 19-jährigen BVB-Shootingstars bemühen. Dem Bericht zufolge planen die Verantwortlichen des Hauptstadtklubs, den abwanderungswilligen Brasilianer Neymar im Sommer ersetzen zu wollen. Demnach soll Sancho der ideale Nachfolger sein.

Update vom 25. Februar, 10.25 Uhr: Was macht Jadon Sancho im kommenden Sommer? Die Liste der Interessenten, besonders aus der englischen Premier League, ist lang. Und auch ein Verkauf des Engländers vom BVB schien bislang beschlossene Sache.

Wie nun die Ruhr Nachrichten berichten, soll Jadon Sancho selbst noch keinerlei Wechselabsichten gegenüber Borussia Dortmund geäußert haben. Sanchos Vertrag besitzt noch eine Gültigkeit bis 2022. Ein Verbleib über ein weiteres Jahr ist nicht ausgeschlossen.

Jadon Sancho im Sommer weg? Kehl über den aktuellen Stand 

Update vom 22. Februar, 15.20 Uhr: Verlässt Jadon Sancho den BVB im Sommer? Und wenn ja, wohin? Im Vorfeld der Bundesliga-Partie am Samstag bei Werder Bremen hat sich BVB-Lizenzspielleiter Sebastian Kehl zu den Gerüchten am Sky-Mikrofon geäußert. 

"Es gibt keinen neuen Stand. Wir gehen relativ entspannt in die nächsten Wochen. Natürlich ist es so, dass immer irgendwelche Gerüchte gestreut werden. Im Moment ist aber nichts auf dem Tisch. Er hat einen langfristigen Vertrag, also warum sollten wir uns Gedanken machen", so Kehl gelassen, der nach dem 2:0-Erfolg bei Werder Bremen umso optimistischer in die Zukunft blickt. Doch hat sich der BVB schon das Prädikat 'meisterschaftwürdig' verdient?

Transfer-Poker beim BVB: Erster Verein nimmt Gespräche mit Jadon Sancho auf

Update vom 16. Februar, 12 Uhr: Mit Hakim Ziyech von Ajax Amsterdam hat der englische Top-Klub FC Chelsea bereits einen hochkarätigen Akteur für die kommende Saison verpflichtet. Für 40 Millionen Euro wechselt der 26-jährige Marokkaner an die Stamford Bridge. Das Geld scheint locker zu sitzen bei den Londonern, die nach Angaben der französischen Sportzeitung France Football bereits Gespräche mit Borussia Dortmunds Jadon Sancho aufgenommen haben sollen.

Dass der BVB das 19-jährige Ausnahme-Talent wohl nicht über den Sommer hinaus halten können wird, ist schon länger kein Geheimnis mehr. Ein offizielles Angebot für Sancho liegt aktuell noch nicht vor. Das könnte sich in den kommenden Wochen allerdings ändern. Dem BVB winken Rekordeinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.

Laut dem Bericht soll der FC Chelsea bereit sein, rund 140 Millionen Euro für Jadon Sancho zu bezahlen. Ein wahrer Geldregen für den BVB, der nach Ousmane Dembelé (125 Millionen Euro) weiter die Vereinskassen auffüllen könnte - allerdings zu einem hohen Preis. Denn die Künste des Jadon Sancho werden kurzfristig nicht zu ersetzen sein.

Jadon Sancho steht vor dem Absprung beim BVB, Emre Can ist gerade angekommen. Der deutsche Nationalspieler blickt selbstbewusst auf das Duell in der Champions League mit Paris Saint-Germain.

Jadon Sancho: Auch Liverpool mischt mit - und hofft auf Faktor Klopp

Update vom 13. Februar, 8.45 Uhr: Der Transfer-Poker um Jadon Sancho vom BVB ist wohl im vollen Gange. Neben den FC Chelsea und Manchester United will offenbar auch der FC Liverpool den englischen Shootingstar von Borussia Dortmund verpflichten. Dabei hoffen die Reds darauf, das richtige Ass im Ärmel zu haben und setzen auf die Beziehung von Teammanager Jürgen Klopp zu dessen Ex-Klub BVB. Das berichtet die Daily Mail.

Demnach habe Liverpool die Verantwortlichen der Schwarz-Gelben bereits über deren Interesse und Absichten bezüglich Sancho informiert. Umgerechnet sollen mindestens 120 Millionen Euro für Sancho nach Dortmund fließen.

Schon bevor Jadon Sancho im Sommer 2017 von Manchester City zum BVB wechselte, hätte der FC Liverpool bereits Interesse am Flügelstürmer gehabt, wie Klopp mal berichtete: "Wir sind nicht blind. Wir haben ihn gesehen, wir mochten ihn - und dann denken wir: 'Können wir ihn bekommen?' Nein, weil englische Klubs nicht an andere englische Klubs verkaufen", so der ehemalige Ex-BVB-Coach. 

Neben Liverpool, Chelsea und Manchester United gelten auch Real Madrid und der FC Barcelona als Interessenten.

Jadon Sancho: Mancheter United will FC Chelsea im Transfer-Poker ausstechen

Update vom 12. Februar, 16.47 Uhr: Umgerechnet über 140 Millionen Euro! Das soll die Ablösesumme sein, mit der der FC Chelsea den englischen Nationalspieler Jadon Sancho vom BVB loseisen möchte. Aber: Die Konkurrenz auf der Insel ist groß.

Nun berichtet der Daily Mirror, dass Manchester United die Pläne des Blues durchqueren möchte. Demnach seien die Red Devils fest entschlossen, Chelsea im Wett-Bieten um Sancho auszustechen.

Ed Woodward, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von ManUnited, habe bereits angekündigt, im Sommer viel Geld für Transfers ausgeben zu wollen. Sancho von Borussia Dortmund sei eines der Hauptziele.

Beim BVB gehen sie ohnehin davon aus, dass Sancho die Schwarz-Gelben vorzeitig verlassen wird - und ihnen mächtig Geld in die Kassen spülen wird.

Bereitet Sancho seinen Winter-Wechsel vor? Klare Ansage von Zorc

Update 29. November, 12.45 Uhr: In dieser Woche hatte Jadon Sancho erneut einen Denkzettel verpasst bekommen. Der englische Nationalspieler soll am Tag vor dem Spiel in der Champions League beim FC Barcelona das Frühstück, das Anschwitzen sowie Teile der Teambesprechung verpasst haben. Wie geht der BVB damit weiter um?

"Das ist so nicht ganz richtig", stellte Sportdirektor Michael Zorc am Freitag vor dem Auswärtsspiel bei Hertha BSC (Samstag, 15.30 Uhr/bei uns im Live-Ticker) klar. "Wir haben das intern schon längst mit ihm und der Mannschaft besprochen. Das Thema ist für uns abgehakt und erledigt. Jadon ist ein ganz normaler Bestandteil in der Mannschaft." Dabei verwies er auf die starke Reaktion des Offensivspielers nach dessen Einwechslung.

Doch damit nicht genug. Zorc wurde gefragt, welchen Eindruck der 19-Jährige auf ihn vermittle. "Diese Fragen zielen ja darauf ab, ob damit ein Winter-Transfer vorbereitet werden soll", meinte der 57-Jähriige: "Den Eindruck habe ich nicht nach den Gesprächen, die wir mit ihm und seiner Agentur geführt haben, nicht."

Einen potenziellen Nachfolger hat der BVB schon auf dem Zettel: Die Borussia hat Interesse am norwegischen Stürmer Erling Haaland.

Favres nächster Denkzettel für Sancho: Das steckte dahinter

Barcelona - Im Nachhinein haben sich viele gewundert. Warum hat BVB-Coach Lucien Favre den englischen Jung-Star Jadon Sancho im Champions-League-Gastspiel beim FC Barcelona erst nach der Pause gebracht? 

Zwar konnte auch der 19-Jährige die 1:3-Niederlage von Borussia Dortmund und das damit verbundene Zittern um den Einzug ins Achtelfinale verhindern, doch seine Einwechslung wirkte sich positiv aus: Sancho bezwang Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel (77.).

Doch Sancho leistete sich zuletzt auf und neben dem Platz einige Undiszipliniertheiten. Vielsagend erklärte Favre vor dem Anpfiff bei Sky auf die Frage, warum er den Offensivspieler nicht für die Startelf berücksichtige: "Wir brauchten elf Spieler, die fokussiert und bereit auf dem Platz sind."

Schien so, als habe der in der Kritik stehende Coach ausgerechnet den 19-Jährigen zum Sündenbock auserkoren. Doch es steckte wohl mehr dahinter.

Nicht der erste Fehltritt von Sancho

Auch Mats Hummels wich der Personalie Sancho nach der Partie bei Sky aus: "Das Thema möchte ich jetzt nicht öffentlich kommentieren. Er hat eine gute Reaktion gezeigt." 

Aber worauf?

Wie die Bild erfahren haben will, war der englische Nationalspieler am Tag des Spiels in Barcelona nicht pünktlich zur Mannschaftssitzung erschienen. Dabei wollte das Dortmunder Trainerteam noch einmal die Taktik sowie letzte Details zum Gegner durchgehen. Sancho sei dabei "wesentlich später" in den Saal des Teamhotels dazu gekommen.

Es war nicht das erste Mal, dass Favre im Fall Sancho knallhart durchgriff. Vor dem Topspiel  am 8. Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach strich Dortmunds Coach ihn komplett aus dem Kader, weil er zu spät von seiner Länderspielreise zurückgekehrt war. 

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