Berater begründet Wechsel von Hakimi zu Inter Mailand und schießt gegen Real-Trainer Zidane
Achraf Hakimi verlässt den BVB und wechselt zu Inter Mailand. Sein Berater begründet nun den Transfer - und wieso eine Rückkehr zu Real Madrid nicht infrage kam.
- Achraf Hakimi ist noch bis Sommer 2020 von Real Madrid an Borussia Dortmund ausgeliehen.
- Am Donnerstagnachmittag bestätigte Inter den Transfer von Hakimi (Update vom 2. Juli, 16.26 Uhr).
- Hakimis Berater begründet den Transfer zu Inter Mailand (Update vom 6. Juli, 12.45 Uhr).
Update vom 12.45 Uhr: Die Tinte ist trocken, das neue Trikot hat Achraf Hakimi bereits zum ersten Mal getragen. Der ehemalige Rechtsverteidiger von Borussia Dortmund kehrt nicht zu seinem Stammverein Real Madrid zurück, sondern sucht sein Glück nun in Italien. Sein Berater nennt die Gründe für Hakimis Wechsel zu Inter Mailand.
Name: | Achraf Hakimi |
Geboren: | 4. November 1998, Madrid, Spanien |
Größe: | 1,81 Meter |
Gewicht: | 73 kg |
„Zidane ist der Grund für Hakimis Transfer zu Inter Mailand. Er muss erklären, warum Hakimi gewechselt ist“, sagte Alejandro Caman der marokkanischen Zeitung Al Muntakhab. Des öfteren wurde berichtet, Reals Trainer Zinedine Zidane zweifle an den defensiven Qualitäten des Marokkaners. Zudem gilt Daniel Carvajal als gesetzt unter Zidane auf der rechten Abwehrseite.
Mangelnde Wertschätzung, die Hakimi offenbar zu seinem neuen Klub geführt hat. Deutlich intensiver war das Bemühen aus Italien - besonders in Person von Inters Trainer Antonio Conte. „Er war immer in Kontakt mit Hakimi und hat mit ihm über die Zukunft des Klubs und über das Projekt gesprochen“, so Berater Alejandro Caman, der anfügte: „Deshalb haben wir uns für Inter entschieden. Wenn ein Trainer wie Conte mit dir spricht und darauf besteht, bedeutet das, dass du wichtig bist und er dich will.“
Achraf Hakimi: Transfer zu Inter Mailand perfekt - Vertrag bis 2025
Update vom 2. Juli, 16.26 Uhr: Nun ist es offiziell: Achraf Hakimi wechselt zu Inter Mailand. Das bestätigten sein bisheriger Klub Real Madrid sowie Inter Mailand am Donnerstagnachmittag. In Italien unterschreibt Hakimi einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025.
Für einen Transfer hatte sich der Marokkaner höchstselbst empfohlen. In der Gruppenphase der Champions League lag Borussia Dortmund mit 0:2 zurück, ehe Achraf Hakimi mit seinem Doppelpack maßgeblich zum wichtigen 3:2-Auswärtssieg des BVB beitrug.
Achraf Hakimi (BVB) vor Transfer zu Inter Mailand - Real-Coach deutet Grund an
Update vom 2. Juli, 12.29 Uhr: Seine Zeit beim BVB ist beendet, Achraf Hakimi (21) ist wieder Spieler von Real Madrid - noch. Denn der Rechtsverteidiger steht vor einem Wechsel zu Inter Mailand.
Wie ist der Stand der Dinge? Zinedine Zidane (48) hielt sich noch bedeckt. "Achraf Hakimi ist unser Spieler, aber es kann alles passieren", sagte der Coach von Real Madrid.
Weiter meinte Zidane, dass Hakimi in dieser Saison beim BVB in Dortmund "großartige Leistungen" gezeigt habe: "Bei Real Madrid geht es um zwei Dinge: um den wirtschaftlichen und den sportlichen Aspekt. Wir sind uns beider bewusst."
Heißt wohl so viel wie: Real Madrid will und braucht die Erlöse aus dem Transfer. 40 Millionen Euro wird Inter Mailand dem Vernehmen nach an die Königlichen überweisen.
Zidane betonte, dass es nicht so sei, "dass mich die Situation um Achraf nicht interessiert. Aber das ist Bereich des Vereins. Wir werden sehen, was passiert."
Vertragsunterschrift steht bevor: Hakimi in Mailand gelandet - so wurde er empfangen
Update vom 30. Juni, 11.37 Uhr: Mundschutz statt fröhliche Umarmungen, Mindestabstand statt begeisterte Massen. Achraf Hakimi ist am Dienstagmittag in Mailand gelandet. Im Laufe des Tages soll die medizinische Untersuchung des dann ehemaligen Spielers von Borussia Dortmund erfolgen.
Nach einem kurzen Besuch in der Mailänder Klinik Humanitas tauchte Hakimi vor dem italienischen olympischen Komitee auf. Die Vertragsunterschrift steht unmittelbar bevor. Achraf Hakimi wechselt zu Inter Mailand. Übereinstimmenden Berichten zufolge wird der Marokkaner einen Fünf-Jahres-Vertrag unterschreiben. Zudem soll Inter rund 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro mögliche Boni an Hakimis bisherigen Stammverein Real Madrid überweisen.
Der BVB, für den Hakimi in den vergangenen zwei Spielzeiten auflief, geht leer aus. Einen Ersatz hat Schwarz-Gelb jedoch bereits gefunden. Thomas Meunier wurde bereits als erster Neuzugang für die kommende Saison vorgestellt. Wann Meunier jedoch einsatzbereit ist, ist noch offen. Grund ist die Champions League, die im August ausgetragen werden soll.
Achraf Hakimi und Borussia Dortmund trennen sich im Sommer
Update vom 27. Juni, 15.16 Uhr: Es ist Fakt: Achraf Hakimi hat beim BVB keine Zukunft, der Rechtsverteidiger wird Borussia Dortmund nach dem Ende der Leihe mit Real Madrid am 30.06. verlassen.
"Wir haben immer noch gehofft, Achraf in einem anderen Konstrukt bei uns zu behalten. Aber bei Real Madrid ist wohl auch der Wunsch da, irgendwann Geld einzulösen", erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc vor dem Heimspiel gegen Hoffenheim bei Sky: "Da hat in dieser Woche eine Entwicklung stattgefunden. Die Summe wird noch höher sein, als es geschrieben wird. Da müssen wir uns sagen: Das können wir nicht, das wollen wir nicht."
Hakimi steht nach Kicker-Infos vor einem Wechsel zu Inter Mailand. Real Madrid soll dem Vernehmen nach rund 45 Millionen Euro ablöse kassieren - mindestens. Zu viel Geld für den BVB.
Überraschende Wende bei Hakimi: Real winkt Millionen-Deal - aber nicht mit dem BVB
Update vom 27. Juni. 9.52 Uhr: Bei Achraf Hakimi (21) deutet sich eine überraschende Wende an. BVB, FC Bayern oder Real Madrid? Offenbar nichts davon. Der Rechtsverteidiger steht nach Informationen des Kicker vor einem festen Transfer von seinem Stammverein Real Madrid zu Inter Mailand. Dort soll er einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten.
In den vergangenen zwei Jahren war der Marokkaner von Real an Borussia Dortmund ausgeliehen. Dem Bericht zufolge soll die Ablösesumme bei 45 Millionen Euro plus Bonuszahlungen liegen. Sie sei zwischen Real und seinem künftigen Arbeitgeber Inter bereits ausgehandelt.

Tags zuvor hatte der BVB die Verpflichtung des belgischen Rechtsverteidigers Thomas Meunier von Paris Saint-Germain bekannt gemacht. Der 28-Jährige soll die Lücke schließen, die Hakimi mit seinem Weggang reißt.
Sportdirektor Michael Zorc hatte zuvor noch das Interesse des BVB bestätigt, "dass man vielleicht noch einmal auf der Zeitschiene eine Lösung mit Real Madrid und mit ihm hinbekommen könnte, dass er nächste Saison vielleicht doch in Dortmund spielt. Die Hoffnung haben wir noch. Deshalb gibt es noch keine Verabschiedung."
Erneute Leihe zum BVB? Real Madrid und Bayern zweifeln an Hakimi
Update vom 24. Juni, 10.49 Uhr: Die Kaderplanung bei Borussia Dortmund für die kommende Saison 2020/21 ist in vollem Gange. Zwei der wohl wichtigsten Personalentscheidungen beim BVB verschieben sich jedoch wohl frühestens auf August.
Die Zukunft von Rechtsverteidiger Achraf Hakimi sowie Dribbelkünstler Jadon Sancho ist weiterhin offen. Während Sancho mit einem Wechsel zu Manchester United liebäugelt, habe es bezüglich Hakimi zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund noch keine Gespräche gegeben. Das berichtet die Sport Bild. Eine erneute Leihe zum BVB ist nicht ausgeschlossen, zumal Trainer Zinedine Zidane an den Defensivqualitäten Hakimis zweifelt.
Hakimi erfüllte bei Borussia Dortmund in der laufenden Saison eine völlig andere Rolle in von Trainer Lucien Favre präferiertem 3-4-3-System. Mit seiner extremen Geschwindigkeit (36,52 km/h) erfüllte der Marokkaner eine vorzugsweise offensive Rolle.
Real Madrid hingegen agiert im 4-3-3. Hakimi wäre gebunden an die Defensive - und somit seiner Stärken beraubt.
Achraf Hakimi (BVB): Real Madrids Trainer Zidane lobt Rechtsverteidiger
Update vom 21. Juni, 17.09 Uhr: Einmal noch wird Achraf Hakimi das Trikot von Borussia Dortmund tragen. Dann endet seine Leihe, eine Rückkehr zu seinem Stammverein Real Madrid steht im Raum. In der spanischen Hauptstadt beobachtet man seine Entwicklung beim BVB äußerst aufmerksam. Real Madrids Trainer Zinedine Zidane lobt den jungen Marrokaner.
"Wir wissen, was er in dieser Saison leistet und sind sehr glücklich", sagte Zidane. Zwar fehlte Hakimi am Samstag gegen RB Leipzig aufgrund einer Gelbsperre und wurde bestens vom jungen Mateu Morey vertreten. In den vergangenen zwei Jahren hat Hakimi dennoch bewiesen, dass er zu den Top-Rechtsverteidigern der Welt gehört - und ihn deshalb zahlreiche Klubs zum Transferziel auserkoren haben.

Ob Zidane mit Hakimi bei Real Madrid in der kommenden Saison plant, ist weiterhin unklar. "Am Ende ging es darum, dass er rausgeht, spielt, viele Einsätze bekommt. Und genau das macht er. Ich glaube, dass wir hier und sie (Borussia Dortmund, Anm. d. Red.) sehr zufrieden mit Hakimi sind", so Zidane weiter.
Achraf Hakimi (BVB): Schaltet sich der FC Bayern in Transfer ein?
Update vom 16. Juni, 13.48 Uhr: Die Wahrscheinlichkeit, dass Rechtsverteidiger Achraf Hakimi dem BVB über den Sommer hinaus erhalten bleibt, neigt sich wohl gen null. Zwar betonte BVB-Trainer Lucien Favre noch am Montag, eine mögliche weitere Leihe von Hakimi "wäre gut" für Favre. Die Liste der Interessenten ist jedoch lang, die Konkurrenz groß - auch aus der heimischen Bundesliga.
Denn wie die spanische AS berichtet, soll der FC Bayern bereits Kontakt zu Hakimis Stammverein Real Madrid aufgenommen haben. Hakimis Leihe zum BVB endet im Sommer. Eine Rückkehr nach Spanien jedoch scheint nicht das ausgewählte Ziel des pfeilschnellen Marokkaners zu sein, zumal Real-Trainer Zinedine Zidane weiterhin auf Dani Carvajal setzen möchte.

Dem Bericht zufolge soll der FC Bayern über gute Karten auf eine Verpflichtung verfügen. Rund 60 Millionen Ablöse sollen für Hakimi, der in der Bundesliga bleiben will, im Gespräch sein. Zudem biete der deutsche Rekordmeister dem BVB-Rechtsverteidiger ein fürstliches Gehalt in Höhe von rund sieben Millionen Euro jährlich. FCB-Trainer Hansi Flick hatte erst kürzlich Verstärkungen für seinen Kader gefordert und dabei besonders die Außenbahnen ins Visier genommen.
Achraf Hakimi (BVB): Entscheidung über Zukunft wohl gefallen
Update vom 6. Juni, 15.27 Uhr: Geht dann doch jetzt alles ganz schnell? Laut des Transfer-Experten Nicolo Schira wird BVB-Leihgabe Achraf Hakimi Borussia Dortmund nach der Saison verlassen und zu seinem Stammverein zurückkehren. Ein Verbleib in Dortmund gelte als ausgeschlossen. Demnach sollen die 'Königlichen' mit dem 21-jährigen Marokkaner fest für die kommende Saison planen.

Doch nicht nur das: Achraf Hakimi soll bei Real Madrid einen neuen Vertrag bis 2025 unterschreiben. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Spekulationen um einen Verbleib Hakimis beim BVB gegeben. Im Vorfeld der Partie am Samstag gegen Hertha BSC (18.30 Uhr/live im TV und Live-Ticker) hatte BVB-Sportdirektor Michael Zorc betont, es sei "noch nichts entschieden". Das neue Heimtrikot von Borussia Dortmund für die Saison 2020/21 wird Hakimi wohl nicht mehr tragen.
Bleibt Hakimi beim BVB? Sportdirektor Zorc lässt hoffen
Update vom 4. Juni. 9.23 Uhr: Die Zukunft des von Real Madrid an Borussia Dortmund verliehenen Rechtsverteidigers Achraf Hakimi ist weiter offen. "Ich halte mich an die Fakten", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc dem Kicker: "Achraf hat einen Anschlussvertrag bei Real."
Darüber hinaus sei "noch nichts entschieden", und "diese Personalie ist noch offen. Wir können uns Hakimi weiter beim BVB vorstellen."
Der 21 Jahre alte Marokkaner hat sich in seinen bald zwei Jahren bei Borussia Dortmund vom Abwehr- zum Flügelspieler entwickelt und kommt in dieser Saison auf neun Tore und zehn Vorlagen.
Verbleib von Hakimi beim BVB wohl vom Tisch: Berater lässt mit deutlicher Aussage aufhorchen
Update vom 22. Mai, 11.46 Uhr: Borussia Dortmund kämpft weiterhin um einen Verbleib seines Rechtsverteidigers Achraf Hakimi. Seine Leihe von Real Madrid endet im Sommer. Zuletzt wurde nicht nur über eine Rückkehr Hakimis zu seinem Stammverein spekuliert, sondern auch über das Interesse zahlreicher europäischer Top-Klubs. Hakimis Berater Alejandro Camano hat sich nun zu den Gerüchten ob eines Angebots von Inter Mailand positioniert. "Ein solches Angebot existiert derzeit nicht", wird Camano vom Internetportal Assahifa zitiert.
Die Gazzetta dello Sport hatte berichtet, die Mailänder seien bereit, mit Real Madrid über ein Angebot von 50 Millionen Euro für Hakimi verhandeln zu wollen. "Wir werden nach Madrid zurückkehren", fügte Hakimis Berater an und lässt damit wohl insbesondere die BVB-Fans aufhorchen. Ein Verbleib des Marokkaners beim BVB rückt wohl in weite Ferne.
Hakimi wohl mit "sehr klarer" Tendenz
Update vom 3. Mai, 12.13 Uhr: Eines ist sicher: Achraf Hakimi hat sich bei der Entscheidung um seine Zukunft nicht drängen lassen. Seit Monaten steht der BVB-Star vor der Frage, welcher Schritt für ihn persönlich der sinnvollste sein wird. Ein Verbleib bei Borussia Dortmund? Oder eine Rückkehr zu Real Madrid, wo er um einen Stammplatz kämpfen müsste?
Das französische Portal Le10Sport will nun exklusiv erfahren haben, dass der Marokkaner mittlerweile eine "sehr klare" Tendenz habe. Dem Bericht zufolge will sich Hakimi bei den 'Königlichen' durchsetzen und sich einen Stammplatz erkämpfen. Allerdings soll die Rückkehr des 21-Jährigen an Real-Coach Zinedine Zidane hängen. Ob er die Dienste Hakimis für die kommende Saison in Anspruch nehmen wird, sei noch offen.
BVB darf sich berechtigte Hoffnungen auf Verbleib von Hakimi machen
Update vom 17. April, 18.03 Uhr: Beinahe täglich brodelt es in der Gerüchte-Küche um die Personalie Achraf Hakimi. Dass Borussia Dortmund seinen Ausnahme-Rechtsverteidiger halten will, ist längst unumstritten. Dass zahlreiche europäische Top-Klubs ihre Fühler nach dem 21-jährigen Marokkaner ausgestreckt haben, ebenso.
Im Sommer endet seine Leihe beim BVB, dann kehrt Hakimi zu Real Madrid zurück - so zumindest in der Theorie. Denn in der Praxis darf sich der BVB berechtigte Hoffnungen auf einen Verbleib machen.
Achraf Hakimi: Kein Kontakt zu Real Madrid - BVB-Hoffnungen steigen
So will die Bild erfahren haben, dass Hakimi zwar im Sommer 2018 vor seinem Leih-Wechsel zum BVB seinen Vertrag bei den Königlichen bis 2022 verlängerte. Seitdem jedoch herrscht Funkstille zwischen ihm und seinem Stammverein.
Zudem soll Real Madrids aktueller Trainer Zinedine Zidane kein Freund Hakimis sein und vielmehr auf Stammkraft und Ex-Leverkusener Daniel Carvajal setzen. Die Entscheidung liegt nun wohl bei Hakimi höchstselbst. Viele Argumente sprechen für den BVB, der nach Bild-Informationen eine weitere Leihe anstrebt.
Achraf Hakimi vor Rückkehr vom BVB zu Real Madrid: Entscheidung steht aus
Update vom 13 April, 11.02 Uhr: Die Leihe beim BVB endet, Achraf Hakimi kehrt - so sieht es aktuell aus - im Sommer zu Real Madrid zurück. Der 21-Jährige selbst mache sich darüber nach eigener Aussage aktuell aber noch keine großen Gedanken.
"Im Juni werde ich eine Entscheidung treffen müssen, und das wird ein großer Schritt in meiner Karriere", sagte der Marokkaner dem Radiosender Cadena SER: "In der Theorie endet mein Vertrag im Juni, dann muss ich nach Madrid zurückkehren. Kontakt zu Real Madrid hatte ich diesbezüglich noch nicht. Aber ich denke, dass wir im Juni das eine oder andere Gespräch haben werden, um zu schauen, was das Beste für mich ist."
Viele Gedanken über seine Entscheidung im Sommer macht sich Hakimi wohl noch nicht. So verriet er angesprochen auf sein Arbeitspapier bei den Blancos: "Ich weiß nicht, wann mein Vertrag endet, um dieses Thema kümmert sich mein Berater. Es ist derselbe Vertrag, den ich 2017 unterschrieben habe."
Dabei sei dem Rechtsverteidiger nicht entgangen, dass er mittlerweile mit mehreren Top-Klubs in Verbindung gebracht wird. Zuletzt wurden Juventus Turin und Paris Saint-Germain genannt. "Wem gefällt das nicht?", meinte Hakimi: "Ich bin stolz auf das, was ich leiste."
Zwei weitere Top-Klubs steigen in den Poker um BVB-Verteidiger Hakimi ein
Update vom 3. April, 11.46 Uhr: Die Liste der Interessenten für Achraf Hakimi wird länger und länger. Kein Wunder, hat sich der Rechtsverteidiger beim BVB doch längst zu einer festen Größe etabliert. Im Sommer endet die Leihe des Marokkaners, der dann zu seinem Stammverein Real Madrid zurückkehren könnte.
Fest steht ein Abgang des 21-jährigen allerdings noch nicht. Ein Verbleib in Dortmund ist nach wie vor möglich. Ein Wechsel zu einem weiteren Top-Klub ebenso, zumal diese buchstäblich Schlange stehen. Klar ist: Achraf Hakimi darf sich seinen neuen Arbeitgeber aussuchen. Nach Angaben des Onlineportals calciomercato.com steigt Juventus Turin in den Poker um Achraf Hakimi ein. Juve-Manager Fabio Paratici soll den Rechtsverteidiger als Tranfser-Ziel auserkoren haben.
Und auch Paris Saint-Germain sei nach AS-Informationen neben dem FC Chelsea an einer Verpflichtung interessiert. Dem Bericht zufolge sei Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel ein großer Fan Hakimis und würde diesen gern in die französische Hauptstadt locken. Ein Tauschgeschäft mit Thomas Meunier bahnt sich an.
Hakimi selbst hatte in der TV-Sendung El Chiringuito angekündigt, sich eine Zukunft außerhalb von Spanien und Deutschland vorstellen zu können. "Ich will weiterhin Spielpraxis bekommen. Das bevorzuge ich. Wenn ich sie bei Real Madrid erhalte, bin ich darüber erfreut. Und wenn nicht, dann woanders, weil ich weiter erfolgreich sein und mich weiterentwickeln will", verriet Hakimi.
BVB oder Real? Aus diesem Grund zweifelt Achraf Hakimi
Update vom 23. März, 10.35 Uhr: Es scheint eigentlich beschlossene Sache zu sein. Nach dem Ende der Leihe kehrt Achraf Hakimi im Sommer vom BVB zu Real Madrid zurück - zu seinem Herzensverein. Die Königlichen wollen ihrerseits den aktuell bis 2021 datierten Vertrag des 21-Jährigen vorzeitig bis 2025 verlängern.
Aber: Wie die Mundo Deportivo in Spanien berichtet, habe Hakimi mittlerweile Zweifel an seiner Rückkehr zu Real. Denn: Bei Borussia Dortmund ist der Rechtsverteidiger Stammspieler, bei Real Madrid fürchtet er die Reservistenrolle hinter Dani Carvajal - als dessen Nachfolger der Marokkaner eigentlich aufgebaut werden soll.
Real-Coach Zinedine Zidane gilt als großer Fan von Hakimi und soll daher auf eine Rückkehr zu den Madrilenen pochen. Weil er ihm zutraut, Carvajal früher oder später ablösen zu können.
BVB oder Real? Klares Bekenntnis von Hakimi
Update vom 10. März, 10.22 Uhr: Immer wieder Achraf Hakimi. Der BVB macht keinen Hehl daraus, den Marokkaner gerne über die im Sommer endende Leihe halten zu wollen. Hakimi selbst derweil betont immer wieder eine Verbindung zu Real Madrid - wie auch dieses Mal. "
"Real Madrid ist der Verein, den ich zu Hause nenne", sagte der 21-Jährige nun im Interview mit Téléfoot: "Ich habe meine Zeit dort sehr genossen und dort viele Spiele gemacht. Wenn Real will, dass ich zurückkehre, dann kehre ich zurück. Und wenn nicht, schlage ich das nächste Kapitel in einem anderen großartigen Klub auf."
Das heißt so viel wie: Real hat bei Hakimi eine höhere Priorität als der BVB. Wohl auch wegen Real-Trainer Zinedine Zidane, der Hakimi einst "die Möglichkeit und das Vertrauen gab, Profi-Fußball spielen" zu können. Weiter: "Ich bin ihm für seinen Glauben in mich und für seine Art und Weise, wie er mich behandelt hat, sehr dankbar. Ich werde ihm immer dankbar sein."
Update vom 9. März, 11.33 Uhr: Die Leihe von Achraf Hakimi endet bekanntlich im Sommer. Nach aktuellen Stand kehrt der Rechtsverteidiger also von Borussia Dortmund zu seinem Stamm-Verein Real Madrid zurück - auch wenn der BVB den Marokkaner gerne halten darüber hinaus halten würde.
Wie stehen die Chancen? "Es hängt einzig von Real Madrid ab", wird Hakimis Berater Lauri Camano von Sport1 zitiert: "Klar ist, dass Hakimi in Dortmund grundsätzlich sehr glücklich ist. Wer weiß, was Real im Sommer vorhat?"
Hakimi hat sich offenbar entschieden - welche Rolle spielt der FC Bayern?
Update vom 31. Januar, 9.11 Uhr: Zuletzt hatte die spanische Zeitung Sport berichtet, dass Achraf Hakimi nichts gegen einen Verbleib beim BVB hätte, um weiterhoin auf seine Einsatzminuten zu kommen. Ist der FC Bayern damit aus dem Rennen?
Das Interesse sei jedenfalls nicht abgeklungen - und es kommt auch nicht von ungefähr. Kein Geringerer als Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ist vom Noch-Dortmunder begeistert, wie die tz berichtet. Rummenigge sei der Meinung, "dass der Rechtsverteidiger mit seinem offensiven Spielstil und seiner mutigen Spieleröffnung dem Rekordmeister gut zu Gesicht stehen würde", schreibt unsere Partnerzeitung.
Hakimis Berater hatte zuletzt aber dementiert, dass der deutsche Rekordmeister offiziell sein Interesse bekunden hätte.
Update 30. Januar, 12.34 Uhr:
Das Tauziehen um Achraf Hakimi geht weiter. Die Leihe des BVB-Rechtsverteidigers endet im kommenden Sommer. Anschließend soll er zu seinem Stammklub Real Madrid zurückkehren - wenn es denn nach den Wünschen von Real-Trainer und Frankreich-Ikone Zinedine Zidane gehen würde. Der nämlich plant bereits mit Hakimi für die kommende Saison.
Der Spieler selber hat andere Pläne, wie die spanische Sportzeitung Sport berichtet. Dort heißt es, dass Hakimi einen Verbleib beim BVB anstrebe, um weiterhin Spielpraxis auf europäischem Spitzen-Niveau sammeln zu können. Eine Rückkehr zu Real Madrid schließe der Marokkaner aktuell aus. Wohlwissend, dass er hinter Stammkraft Daniel Carvajal nur als Ersatzmann zu sporadischen Einsatzzeiten kommen würde.
"Ich glaube, dass Achraf sehr wohl weiß, welche Entwicklung er bei uns genommen hat. Die hat er eben bei uns genommen, nicht woanders. Er fühlt sich nach eigener Aussage auch sehr wohl", hatte BVB-Sportdirektor Michael Zorc zuletzt betont - und damit wohl einen Nerv beim BVB-Rechtsverteidiger getroffen.
Des Weiteren soll ebenso ein Verkauf zu einer weiteren europäischen Top-Mannschaft eine Option für Hakimi sein, wie das Portal berichtet. Der BVB besitzt jedoch nach wie vor die besten Chancen auf eine Verpflichtung - wenn er denn die Qualifikation für die Champions League erreichen würde.
Hakimi im Fokus des FC Bayern? Das sagt der Berater
Update 27. Januar, 13.21 Uhr: Berater von Achraf Hakimi hat sich zum angeblichen Interesse des FC Bayern geäußert. "Der FC Bayern ist ein großer Klub, aber wir wissen nichts von einem Interesse. Ich kann versichern: Niemand vom FC Bayern hat Kontakt zu uns aufgenommen", so Alejandro Camano bei Spox und Goal.
Der deutsche Rekordmeister wurde zuletzt mit einer Verpflichtung von Hakimi in Verbindung gebracht. Der BVB möchte seinen Rechtsverteidiger, dessen Leihe im Sommer endet, unbedingt langfristig binden.
Update 20. Januar, 14.47 Uhr: Anzeichen verdichten sich, dass Real Madrid fest mit BVB-Rechtsverteidiger Achraf Hakimi für die kommende Saison plant. Glaubt man dem spanischen Magazin Defensa Central, soll Hakimi seinen im Sommer 2021 auslaufenden Vertrag in Madrid verlängern - inklusive einer Ausstiegsklausel. Höhe: 700 Millionen Euro!
Dabei handele es sich um eine sogenannte "Scheich-Klausel", wie das Magazin berichtet. Die Höhe der geforderten Summe soll interessierte Vereine wie Manchester City und Paris Saint-German abschrecken, die über ein enormes Transfer-Budget verfügen. Damit wäre Hakimi allerdings nicht alleine bei den 'Königlichen'. Denn auch die Top-Talente Vinicius, Rodrygo und Brahim Díaz sollen einen Vertrag mit eben jener Ausstiegsklausel unterzeichnet haben.
Parallel erregt Hakimis Freundin Hiba Anouk Aufsehen. Die beiden erwarten ihr erstes Kind. Auf Instagram zeigt sich die 33-Jährige extrem freizügig.

Update 16. Januar, 9.48 Uhr: Borussia Dortmund will Achraf Hakimi auch über die Saison hinaus halten. Viel zu wertvoll ist der vielseitige Dauerläufe im System von Trainer Lucien Favre, der im Gespräch mit den Ruhr Nachrichten auf die bisherige Zeit beim BVB zurückblickt - und auf eine Rückkehr zu seinem Stammverein Real Madrid.
"Ich sehe mich noch lange nicht am Ende meiner Entwicklung", sagt Hakimi, der besonders zu Beginn Probleme mit der Defensivarbeit in der Abwehr des BVB hatte. "Es lässt sich nicht leugnen, dass ich gerne offensiv spiele und nach vorne renne. Deshalb bin ich meinen Mitspielern dankbar, wenn sie auf mich achten und darauf aufmerksam machen, dass ich schauen muss, was hinter mir passiert", so Hakimi weiter.
Ob das genügt, um sich gegen die Madrilenen und für Borussia Dortmund zu entscheiden, wollte er nicht verraten: "Ich fühle mich sehr wohl", sagt der BVB-Senkrechtsstarter. Aber: "Mein Herz ist geteilt zwischen Madrid und Dortmund."
BVB kämpft Hakimi: FC Bayern grätscht wohl dazwischen
Update 6. Januar, 10.17 Uhr: Der FC Bayern München ist einem Bericht der spanischen Zeitung Marca zufolge an BVB-Außenverteidiger Achraf Hakimi interessiert. Die Münchner sollen bei Real Madrid wegen des nach Dortmund ausgeliehenen Spielers nachfragt haben, schreibt das Blatt ohne Quellenangabe.
Der 21 Jahre alte Hakimi hat in Madrid einen Vertrag bis 2022 und spielt seit Sommer 2018 für Borussia Dortmund. Der FC Bayern ist derzeit auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger. Kein Interesse haben die Bayern wohl an Leipzig-Rechtsverteidiger Lukas Klostermann. Der könnte ebenfalls eine Option für den BVB sein, sollte Hakimi nach Madrid zurückkehren.
Update 19. Dezember, 15.01 Uhr: Borussia Dortmund wird wohl weiterhin alles versuchen, um den von Real Madrid ausgeliehenen Achraf Hakimi über das Leih-Ende im kommenden Sommer hinaus zu halten.
"Wir haben bereits mehrfach unser Interesse daran bekundet, ihn über den Sommer hinaus bei uns zu behalten", erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Gastspiel des BVB am Freitag bei der TSG 1899 Hoffenheim: "Eine Entscheidung, dass er definitiv zu Real Madrid zurückgehen wird, ist noch nicht gefallen." Zuletzt hielten sich Gerüchte, dass Hakimi keineswegs zu halten sei.
Der BVB holte Hakimi im Sommer 2018 für zwei Jahre per Leihe von Real Madrid, eine Kaufoption besitzen die Dortmunder nicht.
Update, 2. Oktober, 20.57 Uhr: Borussia Dortmund hat in Achraf Hakimi einen spielstarken Außenverteidiger ausgeliehen von Real Madrid. Da kommt auch schon direkt die Frage auf: Warum hat der BVB Hakimi nicht gleich fest verpflichtet? Seine zwei Tore gegen Slavia Prag in der Champions League am Mittwoch sollten schließlich Werbung genug gewesen sein.
Die Antwort darauf ist leicht. Borussia Dortmund hat keine Kaufoption im Leihvertrag mit Achraf Hakimi und Real Madrid verankert. Die Königlichen wollten das Talent wohl nicht komplett ziehen lassen. Und er auch nicht. Allerdings ist es gut möglich, dass der BVB sich nun noch mehr um einen Verbleib von Hakimi bemüht.
Der allerdings würde gerne selbst zu Real Madrid zurück nach Ablauf seiner Leihe. Bei Borussia Dortmund wollte Hakimi nur zu einem reiferen Spieler reifen – so wie Jadon Sancho, der ebenfalls nicht ewig in den Diensten des BVB stehen wird und dessen Transfer näherrückt.
Nach dem 2:0-Sieg des BVB bei Slavia Prag in der Champions League könnte der BVB aber sein Werben um Hakimi noch mal verstärken – zumal der in die Kritik geratene Trainer Lucien Favre ihn in der Startelf mit einer anderen Aufgabe betreute. Hakimi kam über den Flügel und meisterte das mit Bravour. "Er hat ein überragendes Spiel für uns gemacht und das Spiel entschieden", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach dem Spiel bei Sky. Der Sieg des BVB habe aber einen faden Beigeschmack, findet unser BVB-Reporter in seinem Kommentar.
BVB-Star Hakimi möchte zurück zu Real Madrid - Coach Zidane äußert sich
Update, 21. Juli 2019: Vor einigen Wochen noch äußerste der von Real Madrid an den BVB ausgeliehenen Achraf Hakimi, dass es sein Wunsch sei, wieder für die Königlichen zu spielen. Doch ein vorzeitiges Ende der Leihe, die noch für die kommende Saison vorgesehen ist, wird es wohl nicht geben.
"Achraf wird noch ein Jahr in Dortmund verbringen", sagte Real-Coach Zinedine Zidane. Er sei zwar von der Qualität des Außenverteidigers überzeugt, aber: "Er ist ein guter Spieler und das wissen wir auch. Es ist gut für ihn, dass er dort noch ein Jahr Spielpraxis sammelt."
Update, 9. Mai 2019: Michael Zorc hat sich im Liga-Endspurt zu Achraf Hakimi und dessen Zukunft beim BVB geäußert. "Wir haben einen sehr guten Kontakt mit seinem Berater. Achraf wird ab heute Abend wieder bei der Mannschaft sein. Er will gerne den Afrika-Cup mit Marokko spielen. Es gibt kein Szenario, dass Achraf in der kommenden Saison nicht beim BVB spielt", so der Sportdirektor.
Zuletzt waren Gerüchte aufgekommen, der BVB und Hakimi könnten sich vorzeitig trennen. Zorc sorgte nun für Klarheit. Ein Engagement in schwarzgelb nach seiner Leihe schließt Hakimi hingeben selbst aus. Ihn zieht es zurück nach Madrid.
BVB am Samstag ohne Hakimi gegen Düsseldorf
Am Samstag trifft der BVB im letzten Heimspiel der Saison auf Fortuna Düsseldorf (15.30 Uhr/bei uns im Live-Ticker). Hakimi wird selbst nicht spielen, er hat den Fuß gebrochen. Gut möglich aber, dass er nach den Aussagen von Zorc noch öfter in den Genuss von Heimspielen in Dortmund kommen wird.
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Bericht: Hakimi macht BVB wenig Hoffnung: "Es wäre ein Traum, ..."
Dortmund - Mit Achraf Hakimi hat Borussia Dortmund im Sommer einen guten Fang gemacht. Der auf beiden Seiten einsetzbare Außenverteidiger, bis Sommer 2020 von Real Madrid ausgeliehen, überzeugte auf Anhieb beim BVB. Umso schmerzlicher wird er derzeit wegen seines Mittelfußbruches vermisst. Geht es nach dem Marokkaner, kehrt er gar nicht so schnell zu den Schwarz-Gelben zurück.
Dem italienischen TV-Sender Movistar+ sagte der 20-Jährige nun: "Es wäre ein Traum, so schnell wie möglich zu Real zurückzukehren. Es wäre ein Lüge, wenn ich auf so eine Frage mit 'nein' antworten würde. Wir werden sehen, was passiert."
Offenbar hat Hakimi großes Interesse daran, bei den Königlichen wieder mit Trainer Zinedine Zidane arbeiten zu wollen. Vielleicht sogar schon ab kommenden Sommer.
Der Marokkaner hält große Stücke auf den Coach, unter dem er es in 17 Partien auf über 1300 Einsatzminuten brachte. "Madrid hat alles um zurückzuschlagen", sagte Hakimi: "Deshalb sind sie der größte Verein der Welt. Sie sind in einem Tief, aber ich bin sicher, dass sie da wieder herauskommen." Am liebsten mit seiner Unterstützung.
Spätestens im Sommer 2020 zurück zu Real
Die Hoffnung des BVB, Hakimi auch über die Leihe hinaus binden zu können, dürften damit auf das Minimalste geschrumpft sein. Die spanische AS hatte zuletzt ohnehin berichtet, dass Real spätestens ab der Saison 2020/21 - also nach Ablauf des Leih-Vertrages mit den Dortmunder - fest mit Hakimi plane.
Seinen temporären Wechsel zu den Schwarz-Gelben bereite der Außenverteidiger allerdings nicht. "Als Dortmund sich um mich bemühte, wollte ich tun, was Daniel Carvajal gemacht hat: auf Leihbasis wechseln und als reiferer Spieler zurückkehren", erklärte Hakimi: "Ich denke, ich habe mich richtig entschieden."
Zur Erinnerung: Hakimis Vorbild Carvajal war 2012 zu Bayer Leverkusen gewechselt - allerdings fest. Die Königlichen machten ein Jahr später von einer Rückkauf-Option Gebrauch. Bei Real ist der spanische Nationalspieler heute noch auf der Rechtsverteidiger-Position gesetzt.