Manz wies zudem daraufhin, dass die Hellweghalle, in die die Ringer umgezogen seien, ebenfalls marode sei. „Die Duschen sind wegen Legionellenbefall gesperrt, die Waschbecken zum Beispiel aber nicht. Ist das Wasser, was dort fließt nicht mit Legionellen befallen?“, wunderte sich der TuS-Abteilungsleiter.
Er glaube auch nicht, dass die Halle Ende Oktober wieder öffne, meinte Gemeindesportverbandsvorsitzender Dirk Presch. „Es ist eine traurige Situation“, bezog er sich auf den stockenden Informationsfluss bezüglich der Sporthallen. Jens Topel, Kassierer der Tischtennisfreunde, rückte dann auch noch die Pestalozzihalle in den Blickpunkt. „Wir haben auch einen Rohrbruch“, verkündete er. „Ich hoffe, dass die Halle aufbleibt, der Meisterschaftsbetrieb hat gerade begonnen.“
Eine gute Idee in Sachen Mitgliederwerbung hatte der Vertreter des Schachvereins. „Man könnte bei der Einschulung ja eine Liste der Bönener Vereine verteilen, den Schülern vielleicht auch Schnuppergutscheine mitgeben“, erklärte Spielleiter Gernot Medger. Ein Vorschlag, den Presch gerne aufnahm.