🟤 Besonders magenfreundlich, mit einem Koffeingehalt von unter 0,05 Prozent
🟤 Mischung: 100 % Arabica
🟤 Ganze Bohne
Verschiedene Arabica- und Robustasorten aus der ganzen Welt kommen für diese Spezialröstung des italienischen Traditionsunternehmens in die Tüte. Wer es lieber mild mag, ist mit dieser vollmundigen Röstung bestens beraten. Auch ideal für „Espresso-Neulinge“.
🟤 Mittelkräftiges Röstaroma mit Nuancen von Honig, Schokolade und Mandel
🟤 Besonders ausgewogenes Aroma
🟤 Für Vollautomaten und Siebträger
🟤 60 % Arabica, 40 % Robusta
🟤 Ganze Bohne
Der authentische Kaffee aus Napoli überzeugte die Tester mit seinem ausgewogenem Körper und der dichten Crema. Und das in praktischer Kaffeepad-Form.
🟤 Mittlere Röstung
🟤 Leicht süß, mit dem klassischen, italienischen Aroma
🟤 Erstklassige Crema
🟤 85 % Arabica, 15 % Robusta
🟤 Kaffeepads
Schon seit 1906 gibt es koffeinfreien Kaffee. Ludwig Roselius, dem Gründer der Rösterei Kaffee Hag gelang es erstmals, Kaffeebohnen das Koffein zu entziehen. Das nach ihm benannte Roselius-Verfahren wurde lange als Standard beim Entkoffeinieren verwendet, allerdings stellte sich das dabei verwendete Benzol als gesundheitsschädlich heraus.
Seither gibt es weit bessere gängige Methoden, um den Bohnen Koffein zu entziehen.
1. Direktes Verfahren
Hierbei werden die Bohnen für eine halbe Stunde mit Wasserdampf behandelt, anschließend nehmen sie für etwa 10 Stunden ein Bad in Lösungsmitteln, wobei heute vor allem Ethylacetat Verwendung findet. Da es unter anderem aus Obst gewonnen wird, darf das Endprodukt den Namen „natürlich entkoffeinierter“ Kaffee tragen.
2. Indirektes Verfahren
Beim indirekten Verfahren werden die Kaffeebohnen wie beim normalen Kaffeekochen in heißem Wasser gekocht. Dabei lösen sich alle wasserlöslichen Inhaltsstoffe. Dieser Lösung fügt man dann Ethylacetat zu, um das Koffein zu extrahieren. Neue Bohnen werden anschließend in dieser koffeinfreien Lösung aufgekocht. Dadurch wird den neuen Bohnen ausschließlich das Koffein entzogen, nicht aber das Aroma.