Auffahrunfälle, die sich im nachträglich bildenden Rückstau ereignet hatten. Der folgenschwerste war durch den Fahrer eines in der Ukraine zugelassenen Pferdetransporters in Höhe der Beschleunigungsspur vom Parkplatz Obergassel verursacht worden, der auf der mittleren Fahrspur auf eine polnische Sattelzugmaschine auffuhr. Verletzt wurde dabei zwar niemand, der Transporter wurde aber stark beschädigt und musste mit seinem Anhänger abgeschleppt werden.
Auf der Autobahn A2 staute sich der Verkehr in Richtung Westen etwa zehn Kilometer zurück bis zu der Brücke „In der Worth“ am Gütersloher Tierheim. Die Verkehrsteilnehmer standen rund 45 Minuten im Stau. Den Betroffenen wurde empfohlen, bereits in Rheda-Wiedenbrück die Autobahn zu verlassen. Allerdings standen sie dann auf der B61 im Stau.
Erst vor wenigen Tagen war es auf der A40 zu einem kuriosen Alleinunfall gekommen, bei dem ein 25-jähriger Bochumer von der Autobahnausfahrt abkam und in die Zapfsäule einer Tankstelle krachte. Dabei verließ der alkoholisierte Fahrer eine Schneise der Verwüstung.