Situationen aufgebaut und anschließend schamlos zum Betrug genutzt. Die Kriminalpolizei rät immer dringend zur Vorsicht, wenn Fremde sich zu sehr kümmern“, betonte Wolfgang Lückenkemper.
Bereits bei einem fast identischen Fall, der sich im Dezember in Soest ereignet hatte, erklärte ein Polizeisprecher, dass es sich in solchen Fällen wahrscheinlich um „eingefleischte Betrüger“ handeln würde, die auf ihr Werk spezialisiert sind. Derartige Fälle würden „alle drei bis sechs Monate“ vorkommen. „Die Masche ist zwar bekannt, kommt hier aber äußerst selten vor.“
Zeugen, die Angaben zu den beiden Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02921-91000 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.