Siberian Husky auf der A2 bei Hamm überfahren - wem gehört der Hund?
Der Hund lief auf die Fahrbahn, dann wurde er erfasst. Bei einem Unfall in Hamm starb ein Siberian Husky. Nun sucht die Polizei den bislang unbekannten Besitzer.
Hamm - Sie gelten als freundlich, aufmerksam und kontaktfreudig. Schon länger gehört der Siberian Husky zu den wohl beliebtesten Hunden der Welt. In Hamm in Nordrhein-Westfalen kam es jedoch nun zu einem schrecklichen Unfall. Ein Husky wurde überfahren. Das Tier starb. Nun sucht die Polizei nach seinem Besitzer, wie wa.de berichtet.
Siberian Husky bei Hamm überfahren - wem gehört der Hund?
Ereignet hatte sich der Unfall bereits am vergangenen Donnerstag auf der A2 bei Hamm-Uentrop. Wie die Polizei Dortmund mitteilt, war der freilaufende Siberian Husky auf die Fahrbahn gelaufen, als der Hund von einem Fahrzeug erfasst wurde. Das Tier starb an den Folgen der schweren Verletzungen.
Die Autobahnpolizeiwache in Kamen sucht nun den Halter oder die Halterin des verstorbenen Tieres. Derweil sei nicht auszuschließen, dass der Hund im Raum Hamm lebte. Bei dem Hund handelt es sich um einen mittelgroßen, ausgewachsenen Rüden mit blauen Augen und weiß-grauem Fell. Die wichtigsten Merkmale:
- Rasse: Siberian Husky
- Geschlecht: männlich
- nicht kastriert
- blaue Augen
- Fell: mittel, weiß-grau
- Funddatum: 16.03.2023
Hund bei Unfall tödlich verletzt - Autobahnpolizei sucht nach Besitzer
Zudem trug der Hund einen Erkennungschip. Dieser jedoch wurde nicht von dem Halter oder der Halterin registriert, was laut Angaben der bereits kontaktierten und zuständigen Organisation keine Seltenheit ist. Der nicht registrierte Chip mit rumänischer Ländererkennung lautet 642099000896388.
Weil der Halter oder die Halterin des Hundes bislang nicht gefunden werden konnte, wendet sich die Autobahnpolizeiwache Kamen nun an die Öffentlichkeit. Wer den Siberian Husky zuordnen kann, meldet sich bitte mit Hinweisen bei der Rufnummer 0231/132-4521. Der Verein Tote Hunde e.V. hat Bilder zum gefundenen Husky bereitgestellt. Triggerwarnung! Bei den Bildern handelt es sich um einen toten Hund. Die Aufnahmen können verstörend wirken.
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