„Das Oktoberfest hat sich etabliert“, freute sich der Vorsitzende der Junggesellenschützen und amtierende Junggesellen-Schützenkönig Sebastian Ringhoff. Es sei schön, dass Jung und Alt nach Corona endlich wieder miteinander feiern dürfen.
Die „Hengeler Weend Blaozers“ aus Holland sorgten zu Beginn des Abends für zünftige Blasmusik. Gut gelaunt auf der Bühne oder von den Bänken spielend, zogen sie die Besucher mit in den Partyrausch. Nach dem fliegenden Wechsel zur „X.O. Band „aus Osnabrück, die mit bekannten Partyhits die Stimmung zum Kochen brachte, hielt es kaum einen Besucher auf dem Platz.
Mit einem Maß Bier in der Hand und auf den Bänken stehend, jubelten sie mit den Musikern lautstark um die Wette. Es wurde getanzt und gelacht, die Stimmung im Festzelt war laut, aber fantastisch.
Gegen den Hunger half die Bayrische Brotzeitplatte mit Pfefferbeißer, Brezelsalami, Mettendchen, Schinken, Käse, Laugenstangen und Krautsalat. Die eifrigen Bedienungen schleppten unzählige Krüge, gefüllt mit schäumendem Gerstensaft, zu den Feiernden. Die Temperatur im Zelt war angenehm, gerade passend zum Feiern. Für stimmungsvolle Beleuchtung und in den frühen Morgenstunden auch für die Musik sorgte wie immer die FST-Showtechnik.
Während drinnen gefeiert wurde, hatten die Malteser draußen vor dem Zelt ihre Station aufgebaut, um bei Notfällen schnell eingreifen zu können.