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75 Jahre Heimatverein: Planungen für großes Festprogramm laufen

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Planen das Jubiläum: die Mitglieder des Heimatvereins, hier die Vorsitzenden Armin Asbrand (von links) und Franz-Josef Naber sowie Norbert Unkhoff. Archi
Planen das Jubiläum: die Mitglieder des Heimatvereins, hier die Vorsitzenden Armin Asbrand (von links) und Franz-Josef Naber sowie Norbert Unkhoff. Archi © Wiesrecker

Einen Termin im Kalender des Jahres 2024 sollten sich die Bürger der Stadt Drensteinfurt bereits vormerken. Am letzten Aprilwochenende plant der Stewwerter Heimatverein, seinen 75. Geburtstag groß zu feiern.

Drensteinfurt – Der dafür gegründete Arbeitskreis hat auf seiner jüngsten Sitzung erste Eckpunkte für die Feierlichkeiten festgelegt, wie der zweite Vorsitzende Armin Asbrand mitteilt.

Am Freitag, 26. April 2024, plant der Verein im Festzelt im Schlosspark einen „musikalischen Kaffee-Nachmittag“ für alle Drensteinfurter Bürger, speziell für die älteren Heimatfreunde, die den Verein in den zurückliegenden Jahrzehnten begleitet haben.

Am Samstag, 27. April, ist ein bunter Abend mit Festprogramm, Essen und Tanz geplant. Unter anderem will Vorsitzender Franz-Josef Naber einen kurzweiligen Rückblick auf „75 Jahre Heimatverein Drensteinfurt“ werfen.

„Zeitreise mit Freunden“

Der Höhepunkt soll am Sonntag, 28. April, folgen. Der Heimatverein plant einen großen Umzug durch die Innenstadt unter dem Motto „75 Jahre Heimatverein, 75 Jahre Stewwerter Vereine – eine Zeitreise mit Freunden“. Teilnehmen am Umzug sollen möglichst viele Vereine aus Drensteinfurt und der näheren Umgebung. „Die Vereine sollen in möglichst bunten Bildern ihr Vereinsleben Revue passieren lassen und damit ihre enge Verbundenheit zur Heimat und zur Stadt zeigen“, erklärt Vorsitzender Naber.

Wie der Umzug genau geplant ist und wie sich die Vereine präsentieren sollen oder können, dazu wird der Vorstand des Heimatvereins die Vorsitzenden der befreundeten Vereine demnächst zu einem Gespräch einladen. „Was andere Heimatvereine in Westfalen können, schaffen wir doch auch“, sagt Franz-Josef Naber.

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