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Zentrale Energieberatung: GSW kündigen weitere Termine im Februar an

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Eine zentrale, gemeinsame Beratungsstelle wird es in Kamen auch im Februar geben.
Eine zentrale, gemeinsame Beratungsstelle wird es in Kamen auch im Februar geben. © GSW

Fortsetzung der zentralen Energie-Beratungsstelle: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen und Bergkamen und die Stadt Kamen bieten weiterhin ihre gemeinsame, zentrale Anlaufstelle rund um die Energiekrise an.

Bönen/Kreis Unna – In Kooperation mit der Verbraucherzentrale, dem Jobcenter des Kreises Unna, der Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Lippe-Ems (Awo) und dem Kreis Unna wird das niederschwellige Angebot über den Januar hinaus fortgesetzt.

Anlaufstelle im Jobcenter

„Unsere Erfahrung zeigt, dass der Beratungsbedarf nach dem Erhalt der Jahresverbrauchsrechnung für unsere Kundinnen und Kunden steigt. Zudem könnten sich die Anfragen rund um das Prozedere der staatlichen Preisbremsen erhöhen. Deshalb ist es aus unserer Sicht sinnvoll, das gemeinsame Beratungsangebot fortzusetzen“, sagt Jochen Baudrexl, Geschäftsführer der GSW.

Hotline

Neben dem zentralen Beratungsangebot in Kamen bietet die Hotline „Ratschlag Energie“ des Kreises Unna seit Januar eine niederschwellige Hilfestellung. Hier erfahren Bürger, welche Institution bei der jeweiligen Problemstellung Hilfe geben kann. Das Beratungstelefon ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr erreichbar unter der Telefonnummer 02303/271313.

Die zentrale Anlaufstelle, die zunächst an den fünf Dienstagen im Januar im Jobcenter Kamen geöffnet wurde, wird es auch im Februar geben. Mitarbeiter der GSW, der Awo, der Verbraucherzentrale sowie des Jobcenters beantworten am 21. und 28. Februar die wichtigsten Fragen in der Energiekrise und geben konkrete Hilfestellungen bei Zahlungsschwierigkeiten.

Kostenloses Angebot

Von jeweils 16 bis 18 Uhr beraten die Verantwortlichen der verschiedenen Institutionen in nebeneinanderliegenden Büroräumen im Erdgeschoss des Jobcenters Kamen (Rathausplatz 6) interessierte Bürger. Das Angebot ist kostenlos und kann ohne Anmeldung wahrgenommen werden.

Durch die Bündelung der Kompetenzen ließen sich sowohl zusätzliche als auch unnötige Behördengänge und Wartezeiten vermeiden, betont Elke Kappen, Bürgermeisterin der Stadt Kamen. „Es ist wichtig, den Menschen eine kompetente Anlaufstelle und Hilfestellungen anbieten zu können.“

In diesen Tagen versenden die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen die Jahresverbrauchsabrechnungen für 2022

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