Das heißt: „Wir könnten dazu gezwungen werden, die Preise in unseren Erdgas-Tarifen erneut anpassen zu müssen. Leider könnte die historische Entwicklung auf dem Energiemarkt erneut Auswirkungen auf unsere Kundinnen und Kunden haben. Das bedauern wir sehr. Wir tun alles dafür, die Belastung für die Kunden so gering wie möglich zu halten.“
Die GSW hatten bereits im Mai angekündigt, dass die Erdgastarife zum 1. Juli steigen werden. Ausschlaggebend sei nun, wie die Vorlieferanten der GSW auf die Engpässe reagieren werden. Es wird mutmaßlich teurer.