Das momentane „wilde“ Parken führe dazu, dass viel Platz verloren ginge, der für die Pkw der Bewohner benötigt würde. „Es sorgt außerdem für Unmut, weil die Anwohner auf den umliegenden Straßen parken müssen, sodass sich dort das Verkehrsaufkommen erhöht“, begründet Senay Oturak seinen Antrag. Das würde etwa die Nachbarn an der Beethoven- oder der Goethestraße gefährden und gleichzeitig vielen Bönenern einen Strafzettel wegen falschen Parkens bescheren.
„Es wäre einfacher, dort Markierungen vorzunehmen, um eindeutig anzuzeigen, wie und wo dort zu parken ist“, so der Linken-Politiker. Auf den Nachbarstraßen seien diese Markierungen schließlich bereits vorhanden.