Abholen wollen sich die Fachleute die Ideen der Bönener nun dort, wo sie umgesetzt werden sollen: in der Mitte. Sie sind deshalb am Samstag, 25. März, zwischen 10 und 12.30 Uhr in den Eingangsbereichen des Edeka- und des Rewe-Marktes (vom Parkplatz aus) anzutreffen. Dort stellen sie die bisher entwickelten Pläne vor, nehmen weitere Hinweise entgegen und wollen vor allem mit den Bürgern über das Thema ins Gespräch kommen.
Ansprechbar zum Thema Umgestaltung der Fußgängerzone ist Jens Büchting von der Gemeindeverwaltung auch außerhalb dieses Termins unter Telefon 93 33 11 und per E-Mail an jens.buechting@boenen.de.
Integrierte Handlungskonzepte (INHK) sind in Nordrhein-Westfalen seit 2008 eine verpflichtende Grundlage für alle Teilprogramme der Städtebauförderung. Im INHK werden alle Handlungsfelder mit einbezogen, die für die Stadt- oder Gemeindeteilerneuerung bedeutsam sind. Neben städtebaulichen und raumplanerischen Aspekten zur Verkehrsführung oder zu Gebäudemodernisierungen sind zum Beispiel die wirtschaftlichen Strukturen, der Klimaschutz, Fragen zur Gemeinwesenarbeit sowie zur Bildungsinfrastruktur zu betrachten.