Im Sommer waren die GSW dem Aufruf von Wirtschaftsminister Robert Habeck gefolgt, Einsparpotenziale zu nutzen, um einer Gasmangellage im Winter vorzubeugen. „Innerhalb der letzten Monate konnten durch die Temperaturabsenkungen in allen Bädern erhebliche Mengen an Gas eingespart werden“, teilen die Gemeinschaftsstadtwerk mit.
Die Absenkung habe jedoch auch Schattenseiten gezeigt. Gerade Kinder, Eltern und Teilnehmer von Fitnesskursen beklagten die kälteren Temperaturen. Um diesen entgegenzukommen, wurde das Wasser bereits im November wieder um 1 Grad erwärmt. Da das Risiko einer Gasmangellage nun deutlich gesunken sei, kehren die GSW zu den ursprünglichen Wassertemperaturen zurück.