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Elf Tierbaby-Bilder, die Ihr Herz höher schlagen lassen

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Von: Anna Heyers

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Große Augen, tollpatschige Bewegungen – süßen Tierbabys kann wohl kaum jemand widerstehen. Hier sind elf Exemplare, die die schlechte Laune verfliegen lassen werden.

Schottisches Hochlandkälbchen
1 / 11Schottische Hochlandrinder gelten als älteste registrierte Viehrasse und stammen eigentlich aus dem rauen Schottland. Wohl auch deshalb sieht man sie immer häufiger auf deutschen Weiden, wo sie ganzjährig draußen stehen können. Schon die Kälbchen sind mit ihrem wuscheligen Fell bestens vor Kälte, Wind und Wetter geschützt. (Symbolbild) © M. van Duijn/Imago
Rehkitz im Gras
2 / 11Einzelne Rehkitze zu sehen, ist gerade in ihren ersten drei bis vier Lebenswochen nicht ungewöhnlich. Erst danach begleiten die jungen Tiere ihre Mutter. Bis dahin liegen sie in Mulden auf Feldern oder im Wald. Von März bis September sollte man deshalb seinen Hund nicht frei im Wald stromern lassen. Als Mensch muss man ebenfalls nicht sofort eingreifen, wenn man ein verlassenes Kitz findet. In der Regel sammelt das Muttertier ihr Junges wieder ein. (Symbolbild) © blickwinkel/Imago
Vier kleine Waschbärjungen.
3 / 11Sie sehen aus, als könnten sie kein Wässerchen trüben. Waschbären, egal in welchem Alter, sind aber vor allem eines: neugierig. Man trifft sie besonders häufig in städtischen Siedlungen, wo sie in der Dämmerung oder Nacht Mülltonnen inspizieren oder Freigängerkatzen das Futter stibitzen. Außerdem können sie für viel Chaos beispielsweise im Schuppen oder auf dem Dachboden sorgen. Aber sollte das überraschen? Immerhin tragen schon die Jungen schwarze Augenmasken, um unerkannt zu bleiben. (Symbolbild) © EEI_Tony/IMago
Eichhörnchen wird mit Milch per Pipette gefüttert.
4 / 11Eichhörnchen sind das ganze Jahr bei uns zu sehen, die ersten Jungtiere gibt es dann ab etwa Mai. Und während schon die ausgewachsenen Tiere für Entzücken sorgen, möchte man die Jungtiere einfach nur beschützen. Wohl auch deshalb werden zahlreiche Eichhörnchen-Babys jedes Jahr per Hand aufgezogen und hochgepäppelt. Vielleicht sind die Jungtiere aus ihrem Kobel gefallen oder bei den ersten Kletterversuchen aus dem Geäst gestürzt. (Symbolbild) © Matthias Krüttgen/Imago
Lamm rennt auf verschneiter Wiese.
5 / 11Nach rechts, nach links, Haken schlagen – Lämmchen sind schon kurz nach der Geburt so fit, dass sie eigentlich nur rennen möchten. Na gut, erst kommt die Mahlzeit bei Mama, bei der das Schwänzchen dann ganz aufgeregt hin und her zuckt. Nach dem Toben kommt das Nickerchen. Einige Lämmer werden auch dann geboren, wenn noch Schnee liegt. In der Regel frieren sie aber nicht, der dichten Wolle sei Dank. (Symbolbild) © blickwinkel/Imago
Baby Kaninchen in grau
6 / 11Kurze Öhrchen, zitterndes Näschen und rundum einfach nur süß – Baby-Häschen (und ihre ausgewachsenen Vertreter) gehören zu den beliebtesten Heimtieren der Deutschen. Die Nager sollten zwar nicht alleine gehalten werden und sind auch keine Kuscheltiere, können mit Geduld aber durchaus Tricks lernen. (Symbolbild) © CSP_hasrullnizam/Imago
Kitten spielt mit Schnur.
7 / 11Raubtiere im Mini-Körper: Kitten sind neugierig und spielen am liebsten mit allem und jedem. In den ersten Monaten können sie leicht an Hunde und andere Tiere gewöhnt werden und auch das Katzenklo zu benutzen lernen sie in der Regel eigenständig bzw. von der Mutter. Die Augenfarbe ist bei Kitten, wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, erst blau und verändert sich noch. (Symbolbild) © Juan Alberto Ruiz/Imgao
Zwei Entenküken
8 / 11Ihr leises Fiepen und das beruhigende Schnattern von Mama Ente ist im Frühling an zahlreichen Gewässern Deutschlands zu hören. In Reih und Glied schwimmen sie dem Muttertier hinterher und verstecken sich gemeinsam unter Büschen am Ufer, sobald Gefahr droht. Erstaunlich: Auch wenn das Federkleid der Küken so flauschig aussieht: Es ist so wasserfest, dass sie schon am Tag nach dem Schlüpfen spätestens im Wasser sind. (Symbolbild) © hecke/Imago
Zwei schlafende Retriever-Welpen-
9 / 11Der erste Ausflug in den Garten war wohl besonders aufregend: Im Schlaf verarbeiten Welpen ihre Eindrücke am besten. Sie öffnen ihre Augen mit etwa zehn bis 14 Tagen und mit etwa vier Wochen wird die Welt außerhalb der Wurfkiste richtig entdeckt. Stubenrein sind die Kleinen jetzt aber noch nicht, da muss noch einiges an Training investiert werden. (Symbolbild) © Christian Zappel/IMago
Stute und Fohlen auf einer Weide.
10 / 11Schaut man ganz genau hin, sind die Beine der Fohlen gar nicht so viel kürzer als die der erwachsenen Pferde. Wohl auch deshalb sieht es immer ein wenig staksig aus, wenn die jungen Tiere über Weide und Koppel tollen. Lächeln müssen Beobachter bei dem Gerenne aber regelmäßig. (Symbolbild) © Justus de Cuveland/Imago
Ein schwarzrosa Ferkel
11 / 11Schweine gibt es in verschiedenen Größen und Farben. Einige der älteren Rassen sind zum Beispiel Bunte Bentheimer oder das Deutsche Sattelschwein. Sie sieht man oft in Tierparks oder Museumsdörfern. Ferkel haben dabei aber, unabhängig von der Rasse, eines gemeinsam: Sie sind zuckersüß – und wirken immer ein bisschen, als würden sie auf Zehenspitzen gehen. (Symbolbild) © MBerg/Imago

Tierbabys lassen die Herzen höher schlagen und bei den meisten Menschen schleicht sich schnell ein leises Lächeln (oder dickes Grinsen) ins Gesicht. Jungen Tieren kann der Mensch kaum widerstehen. Und warum auch. Schließlich wurde wissenschaftlich laut der britischen Daily Mail bewiesen, dass sich das Anschauen süßer Tiervideos positiv auf die Gesundheit auswirkt. Das muss dann bei echten Tierbabys ganz ähnlich sein, oder?

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