Freilauf im Grünen ist für viele Kleintiere eine Wohltat. Kaninchen und Meerschweinchen brauchen dort allerdings stets einen Schattenplatz - und zwar in einem ein- und ausbruchsicheren Gehege.
Manche Gartenbesitzer sehen gar nicht gern, wenn auf einmal ein Fuchs im Garten auftaucht. Angst muss man vor ihm allerdings nicht haben. Aber wie kann ein friedliches Nebeneinander gelingen.
Schildkröten sind beim Kauf oft klein, werden mit den Jahren aber bis zu 35 Zentimeter groß. Weil sie außerdem noch sehr alt werden, sollte man sie keinesfalls unüberlegt als Haustier anschaffen.
Landkrabben passen auf eine Hand und lassen sich gut beobachten. Im Terrarium können fünf bis sieben Tiere zusammenleben - vorausgesetzt, sie gehören alle zur gleichen Art. Was ist noch wichtig?
Sind Herrchen oder Frauchen tagsüber aus dem Haus, muss der Hund trotzdem mal raus. Dafür gibt es in vielen deutschen Großstädten professionelle Hundeausführer. Die Dogwalker sind gut gefragt.
Katzen landen immer auf den Pfoten. Dieser Satz stimmt durchaus. Allerdings brauchen die Tiere dafür ausreichend Zeit - und wenn die fehlt, kann das böse enden.
Kaninchen zeigen deutlich, wie es ihnen geht. Halter müssen nur genau hinsehen und ihr Verhalten richtig deuten. Wer die Sprache kennt, hat mehr Freude und kann in Notsituationen schnell handeln.
Wildkatzen sehen aus wie die Nachbarskatze, sind aber kein Haustier. Wer die Jungen im Wald entdeckt, sollte Abstand halten. Das schützt die wilden Tiere vor Krankheiten.
Jungvögel sind meistens nicht auf Hilfe angewiesen
Ungeschickt hopsen sie im Garten herum und machen einen verlorenen Eindruck: Befiederte Jungvögel wecken bei Tierfreunden schnell Beschützerinstinkte. Es ist allerdings Zurückhaltung angesagt.
Vogelnester im Internet: Die Faszination von Tierwebcams
Tausende Menschen liegen täglich in den eigenen vier Wänden wilden Tieren auf der Lauer. Über Webcams beobachten sie Turmfalkennester und Fledermaus-Wochenstuben - und sehen nicht nur Niedliches.
Die Gelenke sind bei vielen Hunden körperliche Schwachstellen. Besonders gefährlich sind rutschige Fliesen im Haus. Mit ein paar Teppichfetzen können Halter aber Abhilfe schaffen.
Klappt nur in kleinen Schritten: Hund allein zu Haus
Als Rudeltiere sind Hunde nicht gerne allein. An den meisten geht dieses Los allerdings nicht vorbei. Um das Tier daran zu gewöhnen, ist ein langsames und behutsames Training nötig.