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German Genius: Kritik der Pilotepisode der Serie mit Kida Ramadan

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Ricky Gervais und Kida Ramadan in „German Genius“
Ricky Gervais und Kida Ramadan in „German Genius“ © Warner TV Comedy

In der Comedy „German Genius“ versucht Kida Ramadan sein „4 Blocks“-Image abzulegen. Dabei greift er auf die Hilfe von Comedystar Ricky Gervais zurück, der ihm die deutschen Remake-Rechte an dessen Erfolgsserie „Extras“ überreicht. Doch gelingt die Neuerfindung hierzulande?

Kida Ramadan ist auf der Überholspur unterwegs. Spätestens seit „4 Blocks“ gehört er zu den heißesten und heiß gehandelten Darstellern des Landes. Wenn da nur nicht der Schatten von Toni Hamady wäre... Kann der Darsteller sich mit der Comedy „German Genius“ davon lösen?

Wovon handelt die Serie „German Genius“?

Wir sehen Mastermind der Serie, Kida Ramadan, in einer fiktionalisierten Version seiner selbst. Wir treffen ihn im Nachwind seines „4 Blocks“-Erfolgs. Noch immer bitten die Leute auf der Straße um Fotos mit Tony, doch richtig gute Rollen kommen nicht nach. Seine Agentin hat vor allem Nebenrollen anzubieten, gerne in Independent-Projekten mit Multikulti-Hauch. Kida ist frustriert, wenn auch nicht so sehr wie seine Frau Karolyna (Britta Hammelstein) und die gemeinsamen Kinder, die es als mittelschwere Herausforderung empfinden, dass der arbeitslose Familienvater nontop in der Wohnung hängt. Er soll doch nicht einfach auf die nächste große Rolle warten, sondern die Sache mal selbst in die Hand nehmen, empfiehlt ihm seine bessere Hälfte. Ob sich Einschalten lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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