Die Ausstellung „Sensing Scale“ visualisiert das ungute Gefühl, dass Big Data eine Macht geworden ist, die die Verbindungen zu ihren Urhebern verschleiert. Wie können wir Einfluss nehmen? Wie groß ist der Spielraum, im abstrakten Datenstrom etwas Sinnfälliges zu schaffen? Vor allem wirft die Ausstellung Fragen auf. Aber das Sichtbarmachen von Big Data ist in Teilen unbefriedigend, weil vor allem Bildermassen bewegt werden.
Weitere Videos gibt es von Bahar Noorizadeh und Tekla Aslanishvili.
Bis 12. 9.; di-so 12 bis 18 Uhr; Tel. 0251/6744675; www. kunsthallemuenster.de