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Mit Hamm-Bezug: Horrorfilm „Ostzone“ heute im Kino

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Von: Frank Osiewacz

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Bei den Dreharbeiten zu „Ostzone“: Hauptdarstellerin Sofia Exss als Sonja schleicht durchs Gemäuer. © Homann

Hamm - Es ist eine Benefiz-Veranstaltung der ungewöhnlichen Art: Grusel und Spannung erwarten die Besucher des Cineplex am heutigen Samstag, 13. Mai, ab 21 Uhr in einer Sondervorstellung.

In Kooperation zeigen der Soroptimist International Club Hamm und das Cineplex den deutschen Horrorfilm „Ostzone“. Beteiligt daran war die Hammerin Carmen Homann. Der Erlös aller Einnahmen geht an den Förderverein der Kinderklinik am EVK.

Um 21 Uhr startet der Abend mit einem Meet & Greet mit Regisseur René Rausch, Schauspielern und Make-up-Artist Carmen Homann, die bei „Ostzone“ als Head of Make-up arbeitete und das Make-up-Konzept für die Charaktere entwickelte. Der Hammer Fotograf Robert Gitler wird zudem einige seiner Werke zum Thema „Lost Places“ ausstellen und zum Verkauf anbieten, um die Spendensumme aufzustocken. Gitlers Bilder ergänzen sich sehr gut mit dem Film, da „Ostzone“ ebenfalls an einem Lost Place, an einem verlassenen Ort in einer ehemaligen Lungenheilstätte im Harz gedreht wurde.

Passend zum Filmgenre werden Kleinigkeiten zum Verzehr angeboten. Der Erlös wird ebenfalls gespendet.

Ab 22 Uhr geht es im Kinosaal weiter. Colleen Sanders von Radio Lippewelle interviewt die Filmcrew, und auch das Publikum hat Gelegenheit Fragen zu stellen. Im Anschluss startet um 22.30 Uhr der Film „Ostzone“.

Tickets gibt es für 6,66 Euro an der Kinokasse oder online über die Seite des Cineplex Hamm.

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