Neue Infos zum Fall im Hammer Süden
Hammer Husky-Welpen ging’s doch nicht gut
Hamm - Doch keine Entwarnung für den Husky-Welpen- und Goldfischhalter aus der Roonstraße im Hammer Süden.
Als die von Nachbarn alarmierte Polizei und die Tierasyl-Mitarbeiter am Sonntag bei dem unter Tierquälerei-Verdacht stehenden 43-Jährigen vorstellig wurden, sei der Hund in einem bedauerlichen Zustand gewesen. Im Goldfischteich hatte sich kaum Wasser befunden. Das erklärte jetzt ein Stadtsprecher gegenüber dem WA.
Der Kreisveterinär sei eingeschaltet worden, um Impfstatus und Herkunft des Hundes zu klären. Die Ergebnisse stünden noch aus.
Der Welpe wurde vorerst ins Tierasyl gebracht. Augenscheinlich habe er aus der Haltung in einem Zwinger keine Schäden davongetragen, hieß es weiter aus dem Rathaus.