wa.de Deutschland & Welt Unwetter in Deutschland – Sturm, Starkregen, Blitz und Donner Erstellt: 18.08.2022, 16:33 Uhr
Von: Michaela Ebert
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Besonders im Sommer bilden sich durch hohe Temperaturunterschiede zwischen den Luftmassen häufig Gewitter. Diese bringen nicht nur Blitz und Donner, sondern auch Starkregen, Hagel und Sturm. Das kann mitunter gefährlich werden: Vielerorts drohen dann Überschwemmungen.
1 / 15 Dunkle Regenwolken ziehen auf. Dieser Anblick kann nur eins bedeuten: Bald geht es los. © Federico Gambarini/dpa/Symbolbild 2 / 15 Der Regen kommt und sorgt für Abkühlung. Das kann eine echte Wohltat sein - besonders, wenn man selbst im Trockenen sitzt. © Patrick Pleul/dpa 3 / 15 Dieses Verkehrszeichen warnt vor heftigen Windböen. Oftmals treten sie direkt vor einem Unwetter auf und können für Chaos auf den Straßen sorgen. © Oliver Boehmer/dpa 4 / 15 Gewitterwolken, auch Kumulonimbus genannt, entstehen vor allem an warmen und schwülen Sommertagen. Die Luft ist dann besonders elektrisch aufgeladen. © Jeff Mcintosh 5 / 15 Wenn es gewittert, kann man häufig beeindruckende Blitze sehen. Der ganze Nachthimmel erscheint dann plötzlich taghell. Ein Blitz kann dabei bis zu 1 Millionen Lumen hell werden. © Tobias Hartl/Vifogra/dpa/Symbolbild 6 / 15 Blitze, die sich während eines Gewitters entladen, können bis zu 280 Kilowattstunden auf einmal freisetzen. © Fabian Sommer/dpa/Symbolbild 7 / 15 Bedrohliche Wolken ziehen übers Land: Es droht ein Wolkenbruch mit Starkregen. © Marcel Kusch/dpa 8 / 15 Ab einer Regenmenge von mehr als 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde spricht der Deutsche Wetterdienst von Starkregen. Ab 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde werden die ersten Unwetterwarnungen ausgesprochen. © Lisa Ducret/dpa 9 / 15 Ab einer Windstärke von 75 km/h spricht man von einem Sturm. Dies entspricht der Stufe 9 auf der Beaufort-Skala. Stufe 12 gilt mit einer Windstärke von 118 km/h als die höchste Stufe. Dort spricht man von einem Orkan. © Silas Stein/dpa/Symbolbild 10 / 15 Blitze schlagen besonders häufig in hohe und spitze Gegenstände ein. Plätze in der Nähe von hohen Bäumen, Türme und Windrädern sollten bei Unwetter gemieden werden. © Julian Stratenschulte/dpa 11 / 15 Die extremen meteorologischen Erscheinungen bergen immer auch Gefahren. Bei Gewitter sich daher nie auf freiem Feld gehalten werden. © dpa/Mark Duffy 12 / 15 Auch Großstädte bleiben von heftigen Unwettern nicht verschont. Städte wie Berlin, Leipzig, Mannheim stehen daher vor der Herausforderung: Wohin mit dem ganzen Wasser? © Carsten Koall/dpa
13 / 15 Durch Starkregen landet nicht nur viel Wasser auf den Straßen: Autofahrer müssen auch auf herabgefallene Äste und starke Verschmutzungen achten. © Caroline SeidSeidel-Dißmannel/dpa 14 / 15 „Land unter“ heißt es beispielsweise im oberpfälzischem Cham. Nach Starkregen und Gewitter drohen jedoch auch an vielen anderen Orten Überschwemmungen. © Feuerwehr Landkreis Cham/dpa 15 / 15 Wenn sich nach dem Gewitter alles wieder beruhigt hat und man doch bei anhaltendem Regen vor die Tür muss, hilft nur eins: Regenschirm einpacken. © Marijan Murat/dpa/Symbolbild